Testament verfassen - Was muss der Erblasser beachten?
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Testament
- Was passiert, wenn Eheleute kein Testament errichten?
- Welche Möglichkeiten haben Eheleute, ihre Erbfolge zu regeln?
- Wann ist ein gemeinsames Testament nicht formgerecht errichtet und damit unwirksam?
- Was spricht gegen ein gemeinsames Testament?
- Das Berliner Testament - Das typische Testament von Ehegatten mit gemeinsamen Kindern
- Wird der Ehepartner Vollerbe oder nur Vorerbe? Eine entscheidende Weichenstellung bei einem gemeinsamen Testament!
- Der überlebende Ehepartner im gemeinsamen Testament als Vollerbe oder als Vorerbe? Welche Bedeutung haben die im Testament verwendeten Begriffe?
- Die drei Nachteile des Berliner Testaments für Eheleute
- Das Berliner Testament und seine Nachteile
- Am Ende sollen die Kinder alles erben – Wie kann man diesen Wunsch in einem Testament umsetzen?
- Wann liegt ein gemeinsames Testament von Eheleuten vor?
- Risiken eines gemeinschaftlichen Ehegattentestaments
- Erbeinsetzung durch Ehegattentestament oder Ehegattenerbvertrag – Kann man sein Vermögen zu Lebzeiten noch verschenken?
- Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag – Wann kann der Erblasser sein Vermögen noch wirksam verschenken?
- Berliner Testament für Eheleute – Das Testament gezielt verbessern
- Gemeinsames Testament verfasst – Welche Einschränkungen sind für die Ehepartner damit verbunden?
- Wesentliche Eckpunkte für ein Testament von Eheleuten
- Können die Kinder schon mit Geld umgehen? Die Krux mit dem Erbrecht der Kinder!
- Warum sollten auch kinderlose Eheleute unbedingt ein Testament errichten?
- Das Ehegattentestament und das Pflichtteilsrisiko
- Steuersparmodell für den Schlusserben beim Berliner Testament – Pflichtteil geltend machen!
- Wie kann man seinen Ehepartner für den Erbfall versorgen?
- Wie können Eheleute steuerliche Nachteile beim Berliner Testament vermeiden?
- Warum Ehepartner bei der Erbschaftsteuer großzügig verschont bleiben
- Für Eheleute und Lebenspartner interessant : Das gemeinschaftliche Testament mit Bindungswirkung
- Erbfolgeregelung von Eheleuten für den Fall eines gemeinsamen Todes oder eines gleichzeitigen Ablebens ist oft unklar
- Eheleute setzen sich gegenseitig als Erben ein und treffen gleichzeitig eine Regelung nach dem beiderseitigen Tod – Vorsicht Streitpotential!
- Eheleute regeln ihre Erbfolge „für den Fall eines gemeinsamen Ablebens“ – Was bedeutet das?
- Eheleute setzen in ihrem gemeinsamen Testament Vorerben und Nacherben ein – Was wollten die Ehepartner wirklich?
- Die Abänderung oder Ergänzung eines gemeinschaftlichen Ehegattentestaments
- Gemeinschaftliches Testament und die Abänderungsmöglichkeit des überlebenden Ehepartners
- Der Änderungsvorbehalt beim gemeinschaftlichen Testament
- Wie können sich Eheleute von einem gemeinschaftlichen Testament wieder lösen?
- Berliner Testament und Wiederverheiratung – Welche Rechte haben die Erben?
- Gemeinsames Testament von Eheleuten – Wann sind die Eheleute an ihr Testament gebunden?
- Gemeinsames Ehegattentestament – Was darf der überlebende Ehepartner nach dem ersten Erbfall?
- Wann ist ein gemeinsames Ehegattentestament nicht bindend?
- Ein gemeinsames Ehegattentestament muss nicht bindend sein
- Wechselbezügliche Verfügung bei einem Ehegattentestament – Bindungswirkung für Ehepartner
- Wenn sich nur ein Ehepartner im gemeinsamen Testament binden will – Die einseitige Wechselbezüglichkeit
- Ehegattentestament – Bindungswirkung nach dem ersten Todesfall
- Nach einem gemeinsamen Ehegattentestament wird von einem Ehepartner ein Einzeltestament errichtet – Ist das Einzeltestament wirksam?
- Schlusserbe in Berliner Testament wird durch Schenkungen des überlebenden Partners beeinträchtigt – Was tun?
- Ehepartner errichten gemeinsames Testament bzw. einen Erbvertrag – Nach dem Tod des Ehepartners heiratet der Überlebende wieder und testiert neu
- Erbrechtliche Bindung durch gemeinsames Testament oder Erbvertrag? Adoption oder Wiederverheiratung kann dem Erblasser Handlungsspielraum verschaffen!
- Bindungswirkung gemeinsames Testament durch Anfechtung beseitigen – Vorsicht Frist!
- Wie kann die Bindung in einem gemeinschaftlichen Testament oder Erbvertrag umgangen werden?
- Die Anfechtung eines gemeinschaftlichen Testaments durch einen Ehepartner
- Gemeinsames Ehegattentestament - Widerruf gegenüber dem Ehepartner, der geschäftsunfähig geworden ist
- Durch gemeinsames Testament oder Erbvertrag gebunden? Zuwendungsverzicht verschafft Handlungsspielraum!
- Der überlebende Ehepartner wird als Erbe eingesetzt – Soll dies auch für den Fall der Wiederverheiratung gelten?
- Das Ehegattentestament – Wen setzen Eheleute als Erben ein?
- Gegenseitige Erbeinsetzung von Ehegatten – Was bedeutet das rechtlich?
- Ehegattentestament – Ehepartner als Vollerben oder nur als Vorerben einsetzen?
- Eheleute setzen sich gegenseitig als Vorerben ein und benennen einen Nacherben – Testament ist unklar und muss ausgelegt werden!
- Supervermächtnis anordnen - Partner versorgen - Erbschaftsteuerfreibeträge der Kinder nutzen
- Alternativen zum Berliner Testament für Ehepartner
- Das typische Testament kinderloser Ehegatten
- Das typische Testament von Eheleuten mit Kindern nur eines Ehepartners
- Was müssen getrennt lebende Eheleute bei ihrem Testament beachten?
- Was Eheleute bei der Abfassung eines gemeinschaftlichen Testamentes bedenken sollten
- Vorsicht bei der Pflichtteilsklausel – Schlusserbenbenennung nicht vergessen!
- Vorsicht mit Pflichtteilsstrafklauseln im Berliner Testament!
- Der Änderungsvorbehalt beim Berliner Testament - Gefahr für das Erbrecht der Kinder!
- Erbvertrag von Eheleuten kann durch ein gemeinsames Testament aufgehoben oder abgeändert werden
- Kann ein gemeinsames Ehegattentestament noch widerrufen werden, wenn einer der beiden Partner geschäftsunfähig wird?
- Die Auswirkungen der Scheidung auf Testament und Erbvertrag
- Das Geschiedenentestament – Der Ex-Partner soll auf jeden Fall vom Vermögen des Erblassers ferngehalten werden
- Müssen Eheleute in ihrem Testament den Scheidungsfall regeln?
- Das Erbrecht des Ehegatten in der Trennungsphase vor einer Scheidung
- Was passiert mit dem gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten nach einer Scheidung?
- Ehepartner ist im Testament von der Erbfolge ausgeschlossen – Was bekommt er bzw. sie?
- Ehegattentestament - Wie kann sich der überlebende Ehepartner von einem gemeinschaftlichen Testament wieder lösen?
- Rechtsanwalt berät Ehepaar zum Testament – Mögliche Interessenkollision und die rechtlichen Folgen
- Eheleute besitzen im Wesentlichen nur ihren Hausrat - Testament ist entbehrlich
- Die Verwahrung eines gemeinschaftlichen Ehegattentestaments
- Die Rücknahme eines gemeinsamen Ehegattentestaments aus der amtlichen Verwahrung
- Die Umdeutung eines unwirksamen gemeinsamen Ehegattentestaments in ein wirksames Einzeltestament
- Privates oder notarielles Testament – Gemeinsames Testament oder Erbvertrag – Wie soll man seine Erbfolge regeln?
- Was Geschiedene oder Alleinlebende mit Kindern bei der Errichtung des Testaments bedenken sollten
- Das typische Testament von Partnern, die nicht verheiratet sind
- Nicht verheiratet aber mit Partner zusammenlebend? Welche Form kann ein letzter Wille haben?
- Nichteheliche Lebensgemeinschaft – Was müssen die Partner bei der Regelung der Erbfolge bedenken?
- Das Testament in einer Patchworkfamilie – Eheleute haben jeweils eigene Kinder
- Das Geschiedenentestament – Der Ex-Partner soll auf jeden Fall vom Vermögen des Erblassers ferngehalten werden
- Das Testament einer allein stehenden Person
- Was Alleinerziehende bei der Erstellung eines Testamentes bedenken sollten
- Wie kann ich im Testament für meine erwachsenen Kinder sorgen?
- Wie kann man im Testament seine noch minderjährigen Kinder im Erbfall absichern?
- Mein Erbe soll diejenige Person werden, die mich im Alter pflegt
- Was ältere Menschen bei der Abfassung ihres Testaments bedenken sollten
- Testament zugunsten einer wohltätigen Institution oder einer wohltätigen Stiftung – Worauf muss der Erblasser achten?
- Das Testament eines schwer erkrankten Menschen
- Das Testament eines Unternehmers – Wer soll das Unternehmen weiterführen?
- Soll man mit 18 Jahren schon ein Testament errichten?
- Der Minderjährige will ein Testament errichten
- Das Bedürftigentestament – Was tun, wenn sich der Erbe in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet?
- Das Behindertentestament - Eltern sorgen für ihr behindertes Kind
- Behindertentestament – Welche erbrechtlichen Instrumente funktionieren nicht?
- Das Testament zugunsten einer hoch verschuldeten Person
- Das Testament eines Heimbewohners – Was ist zu beachten?
- Wie erstelle ich ein Testament?
- Die wichtigsten Regelungen in einem Testament
- Wer braucht ein Testament?
- Ein Testament schadet nie!
- Wann sollte man in jedem Fall ein Testament verfassen?
- Privates oder notarielles Testament – Gemeinsames Testament oder Erbvertrag – Wie soll man seine Erbfolge regeln?
- Wie oft muss ein Testament erneuert werden?
- Was passiert, wenn man kein Testament verfasst?
- Was muss man beachten, wenn man ein Testament verfasst?
- Steht der Errichtung eines Testaments etwas im Weg? Testierfähigkeit und Testierfreiheit abklären!
- 2015 - Handlungsbedarf für Erblasser durch die neue Europäische Erbrechtsverordnung - EuErbVO
- Wie wirkt sich ein Testament auf die gesetzliche Erbfolge aus?
- Diese Fehler sollten Sie beim Vererben vermeiden
- Das Testament sollte immer mit einem Datum versehen sein
- Mehrere Testamente errichtet? Woran sollte man immer denken?
- Die größten Irrtümer im Erbrecht
- Wer kann ein Testament errichten?
- Welche Formvorschriften hat man bei der Abfassung eines Testamentes zu beachten?
- Ein Testament kann auch in einem Brief oder in einer Vollmacht enthalten sein
- Man kann sein Testament auch von einer anderen Person schreiben lassen
- Checkliste für die Errichtung eines Testamentes
- Grundlegende Parameter bei der Abfassung eines Testaments
- Wo sollte ein privates Testament verwahrt werden?
- Wie kann man ein amtlich verwahrtes Testament abändern oder ergänzen?
- Wer hat zu beweisen, dass der Erblasser ein Testament errichtet hat?
- Umsetzung des Testaments sicherstellen - Die Registrierung des Testaments im Zentralen Testamentsregister
- Ein Testament beim Anwalt entwerfen lassen – Was kostet das?
- Soll man sein Testament der Nachwelt in einem Begleitbrief oder in einer Videobotschaft erläutern?
- Niemand kann sich wirksam dazu verpflichten, ein Testament zu errichten oder aufzuheben
- Wie kann ich sicherstellen, dass mein Testament im Erbfall auch umgesetzt wird?
- Warum ist ein notarielles Testament billiger als ein privates Testament?
- Beglaubigung – Beurkundung – Wo ist der Unterschied?
- Das Testament im Erbfall - Ist die Testamentseröffnung immer sichergestellt?
- Ist ein Testament nur dann wirksam, wenn es vom Nachlassgericht eröffnet wurde?
- Das Zentrale Testamentsregister – Wer darf Einsicht nehmen?
- Der Erblasser muss Entscheidungen in seinem Testament grundsätzlich persönlich treffen
- Welche Dokumente sollte man für den Unglücks- oder Krankheitsfall erstellen?
- Kann man ein Testament abändern oder ergänzen?
- Ist der Erblasser an ein bereits bestehendes Testament gebunden?
- Kann man dafür sorgen, dass die eigenen Angehörigen keine Schulden erben?
- Die Erbeinsetzung – Was hat man zu beachten?
- Pflichtteil trotz Testament
- Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag erstellt – Darf der Erblasser zu Lebzeiten noch über sein Vermögen verfügen?
- Vererbung des eigenen Vermögens, eines Bruchteils oder einzelner Gegenstände
- Was kostet ein Testament beim Notar?
- Der Unterschied zwischen Testament und Erbvertrag
- Ein Testament in die amtliche Verwahrung beim Amtsgericht geben
- Das kostet ein typisches Testament nach den Bestimmungen des neuen GNotKG beim Notar
- Wie sollte man bei möglichen Zweifeln an der eigenen Testierfähigkeit verfahren?
- Die Sicherung des Nachlasses unmittelbar nach Eintritt des Erbfalls - Erblasser kann Vorsorge treffen
- Die Testierfreiheit des Erblassers und ihre Einschränkungen
- Zählt ein Erbvertrag mehr als ein Testament?
- Kann der Vorerbe ein eigenes Testament machen?
Verschiedene Möglichkeiten - Privates Testament, notarielles Testament, gemeinschaftliches Testament, Nottestament
- Einzeltestament, gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag - Wie soll man seine Erbfolge regeln?
- Privates oder notarielles Testament – Was ist vorzugswürdig?
- Verschiedene Möglichkeiten - Testament - Gemeinschaftliches Testament - Erbvertrag
- Privates oder notarielles Testament – Gemeinsames Testament oder Erbvertrag – Wie soll man seine Erbfolge regeln?
- So geht es am einfachsten - Das eigenhändige oder privatschriftliche Testament
- Letzter Wille mit fachkundiger Beratung - Das öffentliche Testament beim Notar
- Die notarielle Schweigepflicht - Notar ist zur Verschwiegenheit verpflichtet
- Für Eheleute und Lebenspartner interessant : Das gemeinschaftliche Testament mit Bindungswirkung
- Wie können Eheleute ein gemeinsames Testament errichten?
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen gemeinschaftlichem Testament und Erbvertrag
- Das Nottestament – wenn es einmal schnell gehen muss
- Erblasser ist todkrank – Möglichkeit eines Nottestaments vor drei Zeugen
- Warum ein Nottestament vor Gericht oft nicht anerkannt wird
- Errichtung eines Testaments auch dann möglich, wenn der Erblasser nicht (mehr) sprechen und schreiben kann?
- Kann ein gebrechlicher Erblasser ein Testament errichten?
- Für ein eigenhändiges Testament muss der Erblasser lesen können
- Die Erbeinsetzung – Was hat man zu beachten?
- Erben im Testament einsetzen – Wichtige Vorfragen klären!
- Am Ende sollen die Kinder alles erben – Wie kann man diesen Wunsch in einem Testament umsetzen?
- Können die Kinder schon mit Geld umgehen? Die Krux mit dem Erbrecht der Kinder!
- MUSTER: Alleinerben im Testament einsetzen
- Die Zuwendung einzelner Vermögensgegenstände im Testament – Vorsicht bei der Erbeinsetzung!
- Erblasser verteilt in seinem Testament sein Vermögen nach Einzelgegenständen – Wer ist eigentlich Erbe?
- Erblasser verteilt in seinem Testament einzelne Vermögensgegenstände an verschiedene Personen – Wer wird Erbe?
- Erblasser will im Erbfall eine Immobilie an eine bestimmte Person weitergeben – Wie kann man das regeln?
- Kann man dafür sorgen, dass die eigenen Angehörigen keine Schulden erben?
- Wie kann man einer gemeinnützigen Organisation für den Erbfall etwas zukommen lassen?
- Die Teilungsanordnung - Der Erblasser verteilt in seinem Testament sein Vermögen
- Wie kann man als Erblasser auf die Verwaltung der Erbschaft durch mehrere Erben Einfluss nehmen?
- Die Lösung für viele Erben und großes Vermögen – Ein Testamentsvollstrecker kann für eine reibungslose Erbauseinandersetzung sorgen!
- Wen kann ich in meinem Testament als Erben einsetzen?
- Wie alt muss der Erbe sein, den man im Testament einsetzen will?
- Vermachen und Vererben – Wo ist der Unterschied?
- Geschwister enterben – Bruder oder Schwester von der Erbfolge ausschließen
- Die Erbeinsetzung unter einer Bedingung
- Das ungeborene Kind als Erbe im Testament benennen
- Kann eine noch nicht geborene Person als Erbe eingesetzt werden?
- Großeltern wollen ein Enkelkind als Erben einsetzen
- Das Ehegattentestament – Wen setzen Eheleute als Erben ein?
- Gegenseitige Erbeinsetzung von Ehegatten – Was bedeutet das rechtlich?
- Die Kirche oder einen Verein als Erben im Testament einsetzen
- Testament zugunsten einer wohltätigen Institution oder einer wohltätigen Stiftung – Worauf muss der Erblasser achten?
- Wie kann der Erblasser einen von mehreren Erben in seinem Testament bevorzugen?
- Wie kann man ein Kind bei der Regelung der Erbfolge massiv bevorzugen und andere Kinder gleichzeitig benachteiligen?
- Minderjähriger wird Erbe, Vermächtnisnehmer oder erhält den Pflichtteil – Seine Eltern sollen aber von dem Vermögen fern gehalten werden
- Minderjähriges Kind als Erbe – Wie können die Eltern oder auch nur ein Elternteil von der Erbschaft ferngehalten werden?
- Einen Erben bevorzugen – Vorausvermächtnis anordnen
- Die Erbeinsetzung des Sorgenkindes
- Das Behindertentestament - Eltern sorgen für ihr behindertes Kind
- Behindertentestament – Welche erbrechtlichen Instrumente funktionieren nicht?
- Wie kann man in seinem Testament bestimmte Vermögensgegenstände bestimmten Personen zukommen lassen?
- Was ist ein Schlusserbe? Eltern benennen im Berliner Testament ihre Kinder als Schlusserben
- Eheleute setzen sich gegenseitig als Erben ein und treffen gleichzeitig eine Regelung nach dem beiderseitigen Tod – Vorsicht Streitpotential!
- Eheleute setzen in ihrem gemeinsamen Testament Vorerben und Nacherben ein – Was wollten die Ehepartner wirklich?
- Schlusserben in einem Berliner Testament sind nicht ohne Weiteres auch Ersatzerben
- Der Ersatzerbe – Wenn der ursprünglich angedachte Erbe doch nicht Erbe wird
- Ersatzerben oder Nacherben einsetzen – Was will der Erblasser?
- Der Ersatznacherbe - Wer ist das und wann erbt er?
- Was gilt, wenn der im Testament eingesetzte Erbe vor dem Erblasser verstirbt?
- Was spricht für ein Vermächtnis und gegen eine Erbeinsetzung?
- Einen Vermögensgegenstand über mehrere Generationen hinweg weitergeben – Ein Vor- und Nachvermächtnis im Testament anordnen!
- Vermächtnis statt Erbeinsetzung – Die Nachlassabwicklung vereinfachen
- Der Nießbrauch - Gestaltungsmittel im Testament zur Versorgung einer Person
- Kann der Erblasser die Bestimmung seines Erben in seinem Testament einem Dritten überlassen?
- Unternehmen nicht sofort vom Erben führen lassen – Testamentsvollstrecker einsetzen!
- Das Negativtestament – Man kann sich im Testament auch auf eine Enterbung beschränken
- Erben mit Sanktionsklauseln im Testament disziplinieren
- Was gilt, wenn der Erblasser bei der Einsetzung seiner Erben im Testament keine Erbquoten festlegt?
- Einen Erben bevorzugen – Den Erben mit einem Vorausvermächtnis bedenken
- Durch eine Enterbung eines von mehreren Kindern bevorzugen
- Die Erbeinsetzung auf einen gemeinschaftlichen Erbteil – Mehrere Erben verbunden einsetzen
- Erblasser benennt in seinem Testament einen Erben nur für einen Bruchteil seines Vermögens – Was passiert mit dem Rest des Nachlasses?
- Gleicher Erbteil – Und trotzdem bekommt ein Erbe mehr als der andere Erbe
- Vorsicht bei der Pflichtteilsklausel – Schlusserbenbenennung nicht vergessen!
- Dürfen Notare und Beamte erben?
- Kann ein Betreuer vom Betreuten in seinem Testament als Erbe eingesetzt werden?
- Wie kann man ein Unternehmen sinnvoll auf die nächste Generation übertragen?
- Das Testament eines Unternehmers – Wer soll das Unternehmen weiterführen?
- Die Vererbung von Unternehmensanteilen
- Schwarzgeld im Vermögen? Probleme bei der Vererbung!
- OHG - Beteiligung an einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG) wird vererbt
- Die Vererbung eines Einzelunternehmens
- Wie bewertet man ein Unternehmen? Welchen Wert hat ein Unternehmen?
- Verzicht auf den Pflichtteil kann auf bestimmte Nachlassgegenstände beschränkt werden
- Die Haftung des Erben bei Fortführung eines Unternehmens des Erblassers
- Soll ich in meinem Testament eine Testamentsvollstreckung anordnen?
- Unternehmen nicht sofort vom Erben führen lassen – Testamentsvollstrecker einsetzen!
- Konflikte vermeiden – Mediation im Testament anordnen
- Die Begünstigung von Betriebsvermögen nach der Erbschaftsteuerreform 2009
- Regelung zur Besteuerung bei Unternehmensnachfolge kraft Erbschaft oder Schenkung ändert sich zum 01. Januar 2010
- Betriebsvermögen oder landwirtschaftliches Vermögen vererben oder verschenken – Vorsicht vor der Einkommensteuerfalle!
- Unterliegt man der Erbschaftsteuer auch im Ausland?
- Erbverzicht oder Pflichtteilsverzicht als Mittel zur Gestaltung der Erbfolge einsetzen
- Im Testament ein Vermächtnis anordnen - Was ist zu bedenken?
- Was spricht für ein Vermächtnis und gegen eine Erbeinsetzung?
- Das Vermächtnis - Einen Vermögenvorteil verschaffen ohne eine Erbschaft zu machen
- Was muss der Erblasser bei Anordnung eines Vermächtnisses in seinem Testament beachten?
- Wie kann man im Testament die Rechtsstellung eines Vermächtnisnehmers stärken?
- Der Erblasser kann beim Vermächtnis die Verjährung verlängern
- Vollmacht für den Vermächtnisnehmer – Erfüllung des Vermächtnisses absichern!
- Die Person des Vermächtnisnehmers im Testament offen lassen – Geht das?
- Wie kann der Erblasser den Vermächtnisnehmer absichern?
- Die Teilungsanordnung und das Vorausvermächtnis - Den Nachlass gerecht unter den Angehörigen verteilen
- Das Hausratsvorausvermächtnis - Den Ehegatten absichern
- Im Testament ein Geldvermächtnis anordnen – Worauf muss man achten?
- Probleme beim Geldvermächtnis – Wertveränderungen zwischen Testamentserrichtung und Erbfall
- Der Ersatzvermächtnisnehmer - Wenn der ursprüngliche Vermächtnisnehmer wegfällt
- Das Vorausvermächtnis nutzen um die Erbschaft konfliktfrei zu verteilen
- Kann der Erblasser die Erbschaft durch ein Vermächtnis wirtschaftlich komplett entwerten?
- Das Untervermächtnis - Der Vermächtnisnehmer wird selber belastet
- Durch ein Bestimmungsvermächtnis Erbschaftsteuer sparen
- Was sollte der Erblasser bei einem Wohnungsrechtvermächtnis beachten?
- Das Grundstücksvermächtnis – Eine Immobilie durch Vermächtnis übertragen
- Welche Anordnungen können in einem Testament getroffen werden?
- Wie kann der Erblasser nach dem Eintritt des Erbfalls Einfluss auf den Nachlass nehmen?
- Die Teilungsanordnung und das Vorausvermächtnis - Den Nachlass gerecht unter den Angehörigen verteilen
- Die Teilungsanordnung - Der Erblasser verteilt in seinem Testament sein Vermögen
- Eines von mehreren Kindern pflegt die Eltern und soll als Erbe mehr erhalten – Was tun?
- Schmuck, Gemälde und sonstige Wertsachen ohne Streit unter mehreren Erben verteilen
- Erblasser will im Erbfall eine Immobilie an eine bestimmte Person weitergeben – Wie kann man das regeln?
- Vererbung des eigenen Vermögens, eines Bruchteils oder einzelner Gegenstände
- Das Übernahmerecht - Erblasser räumt einem Erben das Recht ein, einen bestimmten Nachlassgegenstand zu übernehmen
- Die Teilungsanordnung und das Vorausvermächtnis - Die Zuordnung einzelner Nachlassgegenstände
- Einen Erben bevorzugen – Vorausvermächtnis anordnen
- Wie kann der Erblasser einen von mehreren Erben in seinem Testament bevorzugen?
- Durch eine Enterbung eines von mehreren Kindern bevorzugen
- Wie kann man als Erblasser auf die Verwaltung der Erbschaft durch mehrere Erben Einfluss nehmen?
- Nießbrauch im Erbrecht – Wozu dient der Nießbrauch?
- Minderjährige Kinder im Testament schützen
- Ein minderjähriges Kind soll Erbe werden – Erblasser kann die Eltern des Kindes in ihren Rechten beschränken
- Erblasser will einen missliebigen Enkel von seinem Vermögen fern halten – Wie geht das?
- Die Erbeinsetzung unter einer Bedingung
- Die Bedingung im Testament - Erbschaft an bestimmte Voraussetzungen knüpfen
- Kann der Erblasser dem Erben posthum Vermögen wieder entziehen, wenn der Erbe in einer bestimmten Form testiert?
- Soll ich in meinem Testament eine Testamentsvollstreckung anordnen?
- Wie kann der Erblasser die Verwaltung des Nachlasses durch nur eine Person regeln?
- Erblasser kann die Auseinandersetzung des Nachlasses verzögern – Was sollte der Erblasser bedenken?
- Der Erblasser kann in seinem Testament die Verteilung der Erbschaft durch einen Dritten anordnen
- Die Wiederverheiratungsklausel - Der überlebende Ehegatte heiratet wieder
- Wann ist eine Wiederverheiratungsklausel in einem Testament unwirksam?
- Ehegatten wollen den Fall des gleichzeitigen Versterbens im Testament regeln
- Die Katastrophenklausel - Ehegatten sterben anlässlich eines Unfallereignisses gleichzeitig
- Streit unter Erben - Ist eine Schiedsgerichtsklausel im Testament sinnvoll?
- Strafklauseln im Testament – „Wer Streit anfängt, wird enterbt“
- Erben mit Sanktionsklauseln im Testament disziplinieren
- Verwirkungs- und Sanktionsklauseln im Testament – Vorsicht Falle!
- So kann man rebellische Erben bändigen
- Konflikte vermeiden – Mediation im Testament anordnen
- Streit um die Erbschaft? Schiedsgericht kann auf Anordnung des Erblassers tätig werden!
- Ein Tier versorgen oder das Grab pflegen – Der Erblasser kann seinem Erben eine Auflage machen
- Die Auflage im Testament – Die schwächste Form der Zuwendung
- Auch eine Auflage in einem Testament kann vor Gericht durchgesetzt werden
- Auflagen im Testament - Pflege der eigenen Grabstätte regeln oder ein Tier versorgen
- Wie kann eine im Testament gemachte Auflage des Erblassers durchgesetzt werden?
- Wiederverheiratungsklausel im Testament – Was soll passieren, wenn der überlebende Ehepartner nochmals heiratet?
- Nießbrauch und Testamentsvollstreckung anordnen – Eine starke Stellung für den Begünstigten
- Das Nießbrauchvermächtnis im Testament – Versorgung eines nahen Verwandten oder des Ehepartners
- Nießbrauch und die Vor- und Nacherbschaft – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- Der Nießbrauch - Gestaltungsmittel im Testament zur Versorgung einer Person
- Der Ergänzungsvorbehalt im Testament
- Wenn sich der Erblasser Ergänzungen an seinem Testament vorbehält
- Die Bestattungsverfügung - Die eigene Beerdigung regeln
- Vollmacht durch Erblasser kann beim Grundbuchamt und bei Banken den Erbschein ersparen
- Kann der Erblasser im Testament anordnen, dass jemand anders als der Begünstigte die Erbschaftsteuer bezahlen muss?
- Erbfall in Europa – Welches Erbrecht soll gelten?
- Testament zugunsten einer wohltätigen Institution oder einer wohltätigen Stiftung – Worauf muss der Erblasser achten?
- Vermögen in der Familie halten - Die Vor- und Nacherbschaft
- Praktische Anwendungsfälle für eine Vor- und Nacherbschaft
- Wie ordnet der Erblasser eine Vor- und Nacherbschaft an?
- Wollte der Erblasser überhaupt eine Vor- und Nacherbschaft anordnen? Oft muss das Testament genau untersucht werden!
- Vermögen über Generationen hinweg in der Familie halten – Die mehrfache Nacherbfolge
- Die Vorteile einer Vor- und Nacherbschaft
- Kann eine Vor- und Nacherbschaft nur für einzelne Nachlassgegenstände angeordnet werden?
- Einen Vermögensgegenstand über mehrere Generationen hinweg weitergeben – Ein Vor- und Nachvermächtnis im Testament anordnen!
- Wann tritt der Nacherbfall ein?
- Die Vererblichkeit des Nacherbenrechts - Erblasser kann Regelungen treffen
- Die Rechtsstellung des Vorerben gegenüber dem Nacherben
- Vor- und Nacherbschaft - Befreiter oder nicht befreiter Vorerbe?
- Ist der Vorerbe von Beschränkungen befreit oder nicht?
- Wie kann der Erblasser dem Vorerben mehr Handlungsspielraum verschaffen?
- Der nahe Familienangehörige als Vorerbe – Woran sollte der Vorerbe im Erbfall denken?
- Der Nacherbfall tritt ein – Welche Rechte hat der Nacherbe? – Was muss der Vorerbe beachten?
- Kontrollrechte des Nacherben
- Geldvermögen bei der Vor- und Nacherbschaft
- Im Nachlass befindet sich im Wesentlichen Geldvermögen – Welche Pflichten hat der Vorerbe?
- Vorerbe erwirbt etwas mit Nachlassmitteln – Nacherbe kann Anspruch geltend machen
- Der Ersatznacherbe - Wer ist das und wann erbt er?
- Der Nießbrauch - Die Alternative zur Vor- und Nacherbschaft
- Vor- und Nacherbfolge oder Nießbrauch? Bei Unklarheiten muss das Testament ausgelegt werden!
- Wie kann ein Vermögensgegenstand auch nach dem Erbfall möglichst lange in der Familie gehalten werden?
- Schutz des Nacherben vor Grundstücksverfügungen des Vorerben
- Der Nacherbenvollstrecker nimmt Rechte des Nacherben gegenüber dem Vorerben wahr
- Von welchen gesetzlichen Beschränkungen kann der Erblasser den Vorerben befreien?
- Vorerbe darf Vermögenswert behalten – Den Vorerben mit einem Vorausvermächtnis privilegieren!
- Der Vorerbe kann vom Erblasser von gesetzlichen Beschränkungen befreit werden – Ist hier eine bestimmte Form erforderlich?
- Der Erblasser ordnet eine Nacherbschaft an – Welche Rechte hat der Vorerbe?
- Wann kann der Vorerbe über ein Nachlassgrundstück verfügen?
- Die Erbschaftsteuer bei Vorerbschaft und Nacherbschaft
- Vorerbschaft - Nacherbschaft - Der Vorerbe hat Geld sicher anzulegen
- Schulden des Erblassers - Haftung des Vor- und Nacherben - Haftung bei Vorerbschaft und Nacherbschaft
- Der Vorerbe schließt einen Mietvertrag über einen Nachlassgegenstand ab – Ist der Nacherbe an den Vertrag gebunden?
- Der Nacherbenvermerk im Grundbuch verhindert den gutgläubigen Erwerb eines Nachlassgrundstücks durch einen Dritten
- Das Grundbuch bei einer Vor- und Nacherbschaft
- Der Nacherbe fällt vorzeitig weg – Was wird aus der Nacherbschaft?
- Der Vorerbe kann dem Nacherben einzelne Nachlassgegenstände abkaufen
- Welche Möglichkeiten hat der Nacherbe im Erbfall?
- Der Vorerbe - Rechte und Pflichten des Vorerben
- Der Vorerbe selber kann nicht sein gesamtes Vermögen vererben
- Erblasser benennt in seinem Testament zwar einen Vorerben aber keinen Nacherben – Was gilt?
- Eheleute setzen in ihrem gemeinsamen Testament Vorerben und Nacherben ein – Was wollten die Ehepartner wirklich?
- Nießbrauch und die Vor- und Nacherbschaft – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- Die Testamentsvollstreckung bei der Vor- und Nacherbschaft
- Bei der Erbschaftsteuer kann die Erbfallkostenpauschale in Höhe von 10.300 Euro sowohl vom Vor- als auch vom Nacherben in Anspruch genommen werden
- Kann der Erblasser die Auseinandersetzung des Nachlasses verhindern?
- Wenn ein Erbe ausfällt - Die Ersatzerbschaft
- Was tun, wenn der potentielle Erbe hoffnungslos verschuldet ist?
- Die Schranken der Testierfreiheit in einem Testament
- Rechtsfragen rund um die Bestattung – Hinweise für Erblasser, Erben und Angehörige
- Der pflichtteilsberechtigte Erbe ist hoffnungslos verschuldet - Was tun?
- Zuwendung eines Geldbetrages oder einer Geldrente im Testament - Ausgleich von Inflation - Zulässigkeit von Wertsicherungsklauseln
- Angaben zum eigenen Vermögen im Testament können nicht schaden!
- Der digitale Nachlass – Was passiert nach dem Tod mit facebook-Konto und emails des Erblassers?
- Mehrere Erben - Welche Möglichkeiten hat der Erblasser, für eine friedliche Auseinandersetzung der Erbschaft zu sorgen?
- Der Erblasser kann die Auseinandersetzung des Nachlasses beschleunigen
- Schmuck, Gemälde und sonstige Wertsachen ohne Streit unter mehreren Erben verteilen
- Das Strafgeldvermächtnis – Erblasser kann die Erben disziplinieren
- Konflikte vermeiden – Mediation im Testament anordnen
- Wie kann der Erblasser Einfluss auf die Verwaltung des Nachlasses nehmen?
- Die Teilungsanordnung – Der Erblasser nimmt auf die Verteilung der Erbschaft Einfluss
- Erblasser kann in seinem Testament einen Dritten beauftragen, für eine Auseinandersetzung des Nachlasses zu sorgen
- Wer kümmert sich um die Abwicklung des Erbfalls?
- Fehlende Testierfreiheit wegen bindenden Ehegattentestaments oder Erbvertrag
- Es wird erst gar kein Testament errichtet - Erbfolge richtet sich nach dem Gesetz
- Das Testament weist Formfehler auf
- Die Zuwendung einzelner Vermögensgegenstände im Testament – Vorsicht bei der Erbeinsetzung!
- Diese Fehler sollten Sie beim Vererben vermeiden
- Unklarheiten im Testament
- Das Testament sollte immer mit einem Datum versehen sein
- Die Unterschrift unter dem Testament – Ohne Unterschrift ist das Testament unwirksam!
- Testament ist nicht unterzeichnet - Unterschrift befindet sich auf einem Umschlag, in dem das Testament verwahrt wird
- Den Erben X "setze ich auf seinen Pflichtteil" - Was bedeutet diese Formulierung?
- Erbvertrag ohne Rücktrittsvorbehalt
- Pflichtteilsrechte werden im Testament nicht berücksichtigt
- Das Berliner Testament und seine Nachteile
- Testament schreiben - Formulierungen, die im Testament besser nicht auftauchen sollten
- Vor der Abfassung eines Testaments immer klären: Existieren zeitlich frühere erbrechtliche Verfügungen?
- Zuwendung einzelner Vermögensgegenstände im Testament - Erbeinsetzung oder Vermächtniszuwendung gewollt?
- Eheleute setzen sich gegenseitig als Vorerben ein und benennen einen Nacherben – Testament ist unklar und muss ausgelegt werden!
- Der Verkehrswert einer Immobilie – Ein schillernder Begriff
- Wann ist ein Testament unwirksam?
- Wann ist ein Testament ein Testament? Die Abgrenzung zum Entwurf
- Ein Testament eines Testierunfähigen ist unwirksam
- War der Erblasser testierfähig oder nicht? Wie kann man die Testierunfähigkeit beweisen?
- War der Erblasser testierunfähig? Wie geht das Gericht mit dieser Frage um?
- Die Rolle des Sachverständigen bei der Feststellung der Testierfähigkeit
- Die Testierfähigkeit aus Sicht des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie
- Demenz – Ist der Erblasser testierunfähig und das Testament unwirksam?
- Typische Streitpunkte bei der Beurteilung der Testierfähigkeit eines Erblassers
- Psychische Störungen führen zur Testierunfähigkeit - Testament ist unwirksam
- Testierfähigkeit wird im Erbscheinverfahren bestritten – Muss das Nachlassgericht Zeugen anhören?
- Wenn ein Sachverständiger nicht objektiv ist, kann er wegen Befangenheit abgelehnt werden!
- Testament oder Erbvertrag bei Beeinflussung des Erblassers durch einen Dritten unwirksam?
- Muss ein Notar die Testierfähigkeit des Erblassers überprüfen?
- Kann der Notar Angaben zur Testierfähigkeit eines Erblassers machen?
- Wer muss beweisen, dass der Erblasser testierunfähig war?
- Testament anfechten – Wem steht ein Recht auf Einsicht in die Patientenakte des Erblassers zu?
- Kann man die Testierunfähigkeit eines Erblasser noch zu dessen Lebzeiten feststellen lassen?
- Arzt soll im Erbprozess aussagen – Darf er die Aussage verweigern?
- Behandelnder Arzt hat bei Ermittlung zur Testierfähigkeit des Erblassers in der Regel kein Zeugnisverweigerungsrecht
- Ein zweites Testament taucht auf – Welches gilt?
- Ist das Testament gefälscht? Wie sollte man vorgehen?
- Testament gefälscht? Wie kann man so etwas nachweisen?
- Handschriftliches Testament gefälscht oder nicht? Vorlage von Vergleichsstücken kann von der Gegenseite gefordert werden!
- Testament gefälscht? Schriftvergleich bringt Klarheit!
- Ein Testament kann auch noch nach Jahren angegriffen werden
- Wie wirken sich Streichungen im Testament aus?
- Ist ein Testament nur dann wirksam, wenn es vom Nachlassgericht eröffnet wurde?
- Ein Testament ist nach dem Erbfall verschwunden – Ist das Testament deswegen unwirksam?
- Kann ein verschwundenes oder verloren gegangenes Testament die Erbfolge regeln?
- Testament liegt nur noch in Kopie vor – Wurde das Original vom Erblasser vernichtet?
- Gemeinsames Testament von Eheleuten – Wann sind die Eheleute an ihr Testament gebunden?
- 2015 - Handlungsbedarf für Erblasser durch die neue Europäische Erbrechtsverordnung
- Welche Auswirkungen hat die Anordnung einer Betreuung auf die Fähigkeit einer Person, ein Testament zu verfassen oder Rechtsgeschäfte zu tätigen?
- Errichtung eines Testaments auch dann möglich, wenn der Erblasser nicht (mehr) sprechen und schreiben kann?
- Wie sollte man bei möglichen Zweifeln an der eigenen Testierfähigkeit verfahren?
- Fehlende Testierfreiheit wegen bindenden Ehegattentestaments oder Erbvertrag
- Ein privates Testament ist nur dann wirksam, wenn es der Erblasser lesen kann
- Welche Formvorschriften hat man bei Abfassung eines Testaments zwingend zu beachten?
- Man kann sein Testament auch von einer anderen Person schreiben lassen
- Das Testament weist Formfehler auf
- Können Fotos den Inhalt eines Testaments spezifizieren?
- Die eigenhändige Unterschrift unter ein privates Testament als zwingende Wirksamkeitsvoraussetzung für letzten Willen
- Die Unterschrift unter dem Testament – Ohne Unterschrift ist das Testament unwirksam!
- Man darf den Inhalt eines Testaments nicht dem Willen eines Dritten überlassen
- Die Umdeutung eines nichtigen Testaments oder Erbvertrags
- Die Umdeutung eines unwirksamen gemeinsamen Ehegattentestaments in ein wirksames Einzeltestament
- Ist der Erblasser an ein bereits bestehendes Testament gebunden?
- Erbrechtliche Zuwendungen von Heimbewohnern können unwirksam sein
- Das Geliebten-Testament – Wirksam oder unwirksam?
- Wann ist eine Wiederverheiratungsklausel in einem Testament unwirksam?
- Die Vernichtung eines Testaments durch einen Dritten
- Der Erblasser muss Entscheidungen in seinem Testament grundsätzlich persönlich treffen
- Der beurkundende Notar darf vom Testament nicht profitieren – Testament ist unwirksam
- Dürfen Notare und Beamte erben?
- Kann ein Arzt seinen Patienten beerben?
- Die Rücknahme eines gemeinsamen Ehegattentestaments aus der amtlichen Verwahrung
- Die Rücknahme eines Erbvertrages oder eines gemeinschaftlichen Testaments aus der amtlichen Verwahrung bei Gericht
- Wie kann man ein Testament anfechten?
- Die Anfechtbarkeit eines Testaments
- Ein Testament kann auch noch nach Jahren angegriffen werden
- Wer kann ein Testament nach dem Erbfall anfechten?
- Wann kann man sich die Anfechtung eines Testamentes sparen?
- War der Erblasser testierfähig oder nicht? Wie kann man die Testierunfähigkeit beweisen?
- Testament anfechten – Wem steht ein Recht auf Einsicht in die Patientenakte des Erblassers zu?
- Ein Testament anfechten – Worauf muss man bei der Anfechtungserklärung achten?
- Wann kann man ein Testament nach dem Gesetz anfechten?
- Welche Wirkung hat die Anfechtung eines Testaments?
- Anfechtung Testament wegen Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten – Welche Wirkung hat die Anfechtung?
- Wie lange kann man ein Testament anfechten?
- Wem gegenüber muss die Anfechtung eines Testaments erklärt werden?
- Anfechtung eines Testaments wegen Irrtums oder wegen Bedrohung des Erblassers
- Der Erblasser hat sich in seinem Testament geirrt – Was wird aus dem Testament?
- Testament anfechten, weil der Erblasser einen Pflichtteilsberechtigten übergangen hat
- MUSTER: Anfechtung eines Testaments, bei dem der Erblasser unbeabsichtigt einen Pflichtteilsberechtigten übergangen hat
- Ehepartner errichten gemeinsames Testament bzw. einen Erbvertrag – Nach dem Tod des Ehepartners heiratet der Überlebende wieder und testiert neu
- Ein Motivirrtum des Erblassers berechtigt zur Anfechtung des Testaments
- Kann man ein Vermächtnis anfechten?
- Gemeinschaftliches Testament von Ehegatten – Aufhebung und Anfechtung eines Berliner Testaments
- Die Anfechtung eines gemeinschaftlichen Testaments durch einen Ehepartner
- Der Anfechtungsverzicht - Beim gemeinschaftlichen Testament überlegenswert
- Erblasser will sich von Erbvertrag lösen - Kann er den Erbvertrag selber anfechten?
- Erblasser ficht sein eigenes Testament an - Der Erblasser will seinen letzten Willen beseitigen
- Bindungswirkung gemeinsames Testament durch Anfechtung beseitigen – Vorsicht Frist!
- Testament gefälscht? Schriftvergleich bringt Klarheit!
- Wenn ein Sachverständiger nicht objektiv ist, kann er wegen Befangenheit abgelehnt werden!
- Der Widerruf oder die Änderung von Testamenten
- Der Widerruf eines Testaments durch Vernichtung oder Veränderung
- Wie wirken sich Streichungen im Testament aus?
- Die Vernichtung eines Testaments durch einen Dritten
- Testament liegt nur noch in Kopie vor – Wurde das Original vom Erblasser vernichtet?
- Der Widerruf eines notariellen Testaments
- Kann man ein notarielles Testament wieder abändern?
- Der Widerruf eines Testaments durch Rücknahme aus der amtlichen Verwahrung
- Wie kann ein gemeinschaftliches Testament abgeändert oder aufgehoben werden?
- Der Zeitpunkt der Testamentserrichtung – Das zeitlich spätere Testament macht das zeitlich frühere Testament unwirksam
- Wie kann man sich von einem gemeinschaftlichen Testament wieder lösen?
- Kann ein gemeinsames Ehegattentestament noch widerrufen werden, wenn einer der beiden Partner geschäftsunfähig wird?
- Der Widerruf des Widerrufs eines Testaments
- Erbvertrag aufheben - Wie kann man aus einem abgeschlossenen Erbvertrag wieder aussteigen?
- Kann man einen Erbvertrag durch ein zeitlich späteres Testament aufheben?
- Durch gemeinsames Testament oder Erbvertrag gebunden? Zuwendungsverzicht verschafft Handlungsspielraum!
- Die Auslegung eines Testaments – Wenn sich der Erblasser unklar ausdrückt
- Die gesetzlichen Auslegungsregeln des BGB bei einem unklaren Testament
- Auslegung eines Testaments – Was wollte der Erblasser?
- Die Auslegung eines Testaments und die Grenzen der Auslegung
- Auslegung eines Testaments – Der Wille des Erblassers muss sich im Testament wieder finden
- Auslegungsvertrag – Die betroffenen Parteien können sich einigen
- Testament verunglückt? Unklare Anordnungen des Erblassers? Was können die Erben machen?
- Testamentsauslegung – Können Umstände nach Errichtung des Testaments Auswirkung auf das Testament haben?
- Erbe oder Vermächtnisnehmer? Frage kann durch Auslegung des Testaments geklärt werden!
- Erbfolgeregelung von Eheleuten für den Fall eines gemeinsamen Todes oder eines gleichzeitigen Ablebens ist oft unklar
- Eheleute setzen sich gegenseitig als Erben ein und treffen gleichzeitig eine Regelung nach dem beiderseitigen Tod – Vorsicht Streitpotential!
- Wollte der Erblasser überhaupt eine Vor- und Nacherbschaft anordnen? Oft muss das Testament genau untersucht werden!
- Eheleute setzen sich gegenseitig als Vorerben ein und benennen einen Nacherben – Testament ist unklar und muss ausgelegt werden!
- Eheleute setzen in ihrem gemeinsamen Testament Vorerben und Nacherben ein – Was wollten die Ehepartner wirklich?
- Was gilt, wenn der Erblasser bei der Einsetzung seiner Erben im Testament keine Erbquoten festlegt?
- Der Erblasser setzt im Testament seine „gesetzlichen Erben“ ein – Wie ist die Erbfolge?
- Der Erblasser setzt im Testament seine „Verwandten“ ein – Wie ist die Erbfolge?
- Der Erblasser bedenkt in seinem Testament „Die Armen“ – Welche Rechtsfolge hat das?
- Der Erblasser setzt im Testament seine „Kinder“ ein und ein Kind stirbt vor dem Erbfall – Wie ist die Erbfolge?
- Der Erblasser setzt im Testament einen seiner Abkömmlinge ein und dieser stirbt vor dem Erbfall – Wie ist die Erbfolge?
- Der im Testament oder Erbvertrag eingesetzte Erbe verstirbt vor dem Erblasser – Wer wird in diesem Fall Erbe?
- In Testament eingesetzter Erbe verstirbt vor dem Erblasser – Rücken für den vorverstorbenen Erben jetzt dessen Kinder als Erben nach?
- Der Erblasser setzt eine Personengruppe ein – Wie ist die Erbfolge?
- Ersatzerben oder Nacherben einsetzen – Was wollte der Erblasser?
- Vor- und Nacherbfolge oder Nießbrauch? Bei Unklarheiten muss das Testament ausgelegt werden!
- Die Auslegung von Testamenten
- In Testament eingesetzter Erbe schlägt aus – Rücken die Kinder des Ausschlagenden als Erben nach?
- Was gilt, wenn der Erblasser in seinem Testament mehr verteilt, als er hat?
- Der hypothetische Ersatzerbe – Wenn der im Testament eingesetzte Erbe vor dem Erblasser verstirbt
- Wohnrechtsvermächtnis unklar formuliert – Testament muss ausgelegt werden
- Verwirkungsklauseln im Testament müssen häufig ausgelegt werden
- Erblasser errichtet Testament – Nachfolgend ändern sich die Vermögensverhältnisse des Erblassers drastisch
- Die Auswirkungen der Scheidung auf Testament und Erbvertrag
- Wie können sich Eheleute von einem gemeinschaftlichen Testament wieder lösen?
- Das Erbrecht des Ehegatten in der Trennungsphase vor einer Scheidung
- Eheleute wollen sich scheiden lassen – Worauf müssen sie in Bezug auf das Erbrecht achten?
- Was passiert mit dem gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten nach einer Scheidung?
- Das gemeinschaftliche Testament von Eheleuten – Wie kann man sich nach dem Tod des erstversterbenden Partners aus der Bindung lösen?
- Vormundschaft für minderjährige Kinder im Testament regeln
- Minderjährige Kinder im Testament schützen
- Ausschluss des geschiedenen Ehegatten von der Vermögenssorge für gemeinsames Kind
- Pflichtteil für eigenes Kind, das bei dem geschiedenen Ex-Partner lebt – Ex-Partner das Verwaltungsrecht entziehen!
- Das Behindertentestament - Eltern sorgen für ihr behindertes Kind
- Das Unterhaltsrecht des Ehegatten und das Erbrecht
- Der Voraus des Ehegatten – Besondere Regelung im Testament erforderlich
- Die Ablieferungspflicht des Testamentbesitzers
- MUSTER: Begleitschreiben zur Ablieferung eines Testaments beim Nachlassgericht
- Die Folgen der Nichtablieferung eines Testamentes
- Wie kann man einen Testamentbesitzer zur Ablieferung eines Testaments bewegen?
- MUSTER: Schreiben an Nachlassgericht wegen Durchsetzung Ablieferungspflicht Testament
- Ein Testament ist nach dem Erbfall verschwunden – Ist das Testament deswegen unwirksam?
- Kann ein verschwundenes oder verloren gegangenes Testament die Erbfolge regeln?
- MUSTER: Aufforderung zur Ablieferung eines Testaments beim Nachlassgericht
- Der Eröffnungstermin – Der Inhalt des Testaments wird bekannt gegeben
- Das Testament im Erbfall - Ist die Testamentseröffnung immer sichergestellt?
- Muss ein Testament eröffnet werden?
- Was passiert bei der Testamentseröffnung?
- Wie lange dauert es, bis ein Testament eröffnet wird?
- Der Eröffnungstermin – Der Inhalt des Testaments wird bekannt gegeben
- Wie erfährt man, ob man enterbt wurde?
- Hat man als potentieller Erbe oder Familienangehöriger das Recht, bereits zu Lebzeiten des Erblassers Einsicht in ein Testament zu nehmen?
- Was passiert nach der Testamentseröffnung?
- Das Testament im Erbfall - Ist die Testamentseröffnung immer sichergestellt?
- Die Testamentseröffnung beim gemeinschaftlichen Testament und beim Erbvertrag
- Nachlassgericht gewährt Einsicht in Testament und Nachlassakten
- Existiert ein Testament? Was steht im Testament?
- Einziehung von Testament und Eröffnungsprotokoll kann vom Nachlassgericht nicht gefordert werden
- Gemeinschaftliches Testament von Eheleuten – Welcher Teil des Testaments wird im Rahmen der Testamentseröffnung bekannt gemacht?
- Welches Nachlassgericht ist für die Testamentseröffnung zuständig?
- Testament seit 30 Jahren in amtlicher Verwahrung – Gericht muss ermitteln, ob der Erblasser noch lebt
Testament und Pflichtteil - Das Pflichtteilsrecht naher Angehöriger im letzten Willen berücksichtigen
- Kann ich meine nächsten Angehörigen im Testament enterben?
- Kann ich den Pflichtteilsanspruch durch Testament ausschließen?
- Pflichtteil durch lebzeitige Schenkungen reduzieren
- Das Ehegattentestament und das Pflichtteilsrisiko
- Können die Kinder schon mit Geld umgehen? Die Krux mit dem Erbrecht der Kinder!
- Wer trägt die Pflichtteilslast? Erblasser kann im Testament Regelungen treffen
- Pflichtteil trotz Testament
- Testamentsvollstrecker mit der Regulierung von Pflichtteilsansprüchen beauftragen
- Wie kann man Kinder von der Geltendmachung des Pflichtteils abhalten?
- Die Alternative zur Pflichtteilsklausel im gemeinsamen Testament – Erbvertrag mit Pflichtteilsverzicht
- Kinder von der Geltendmachung des Pflichtteils abhalten – Vermächtnis unter einer Bedingung aussetzen!
- Die verschärfte Pflichtteilsklausel – Wie halte ich die Kinder davon ab, ihren Pflichtteil zu fordern?
- Die Pflichtteilsstrafklausel – Welches Verhalten der Kinder soll sanktioniert werden?
- Vorsicht mit Pflichtteilsstrafklauseln im Berliner Testament!
- Die Pflichtteilsklausel – Kinder sollen nach dem Tod des erstversterbenden Ehegatten keinen Pflichtteil geltend machen
- Schlechtes Verhältnis zu Sohn oder Tochter – Gutes Verhältnis zum Enkelkind – Gestaltungsmöglichkeiten für den Erblasser!
- Pflichtteilsergänzungsanspruch umgehen – Nachträglich Gegenleistungen für Schenkungen vereinbaren!
- Pflegeverpflichtung kann einen Pflichtteilsergänzungsanspruch minimieren – Fraglich ist nur der Umfang der Reduzierung
- Schenkungen und Pflichtteil – Worauf müssen der Erbe und der Pflichtteilsberechtigte achten?
- Pflichtteilsklausel im Testament der Eltern – Soll man trotzdem den Pflichtteil fordern?
- Kind neigt zur Verschwendung oder ist massiv überschuldet – Wie können die Eltern die Erbfolge regeln?
- Die Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht
- Es gibt verschiedene Wege, um den Pflichtteil vermeiden zu können
- Güterstand und Pflichtteil – Durch eine Änderung des Güterstands den Pflichtteil reduzieren!
- Auf den Pflichtteil kann auch nur zum Teil verzichtet werden – Der beschränkte Pflichtteilsverzicht
- Kann man Pflichtteilsansprüche als Erblasser vermeiden oder reduzieren?
- Ein (un-) tauglicher Versuch, das Pflichtteilsrecht in Testament oder Erbvertrag auszuhebeln
- Pflichtteilsansprüche reduzieren – Kreis der Pflichtteilsberechtigten erweitern
- Was gilt, wenn der Erblasser einen Erbteil zuwendet, der genau dem Pflichtteil entspricht?
- Pflichtteilsversicherung – Erblasser sichert den Erben ab
- Pflichtteilsrechte werden im Testament nicht berücksichtigt
- Der Erbe soll nur seinen Pflichtteil erhalten – Was bedeutet diese Formulierung rechtlich?
- Kann der Erblasser den Wert einzelner Nachlassgegenstände zur Berechnung des Pflichtteils festlegen?
- Der Pflichtteilsanspruch der Kinder beim gemeinschaftlichen Ehegattentestament
- Wie verhindert man Pflichtteilsansprüche der Kinder beim gemeinschaftlichen Testament?
- Das Pflichtteilsrecht des „missratenen“ Kindes
- Pflichtteil für eigenes Kind, das bei dem geschiedenen Ex-Partner lebt – Ex-Partner das Verwaltungsrecht entziehen!
- MUSTER: Die vollständige Enterbung – Der Entzug des Pflichtteils
- Pflichtteilsergänzung - Ist die Schenkung mit einer Gegenleistung verknüpft, so wird der Pflichtteil nicht erhöht
- Testamentsvollstrecker mit Pflichtteilsvollmacht ausstatten
- Erblasser verschenkt sein Vermögen zu Lebzeiten – Erben haben unter Umständen einen Pflichtteilsergänzungsanspruch
- Eine weitere Möglichkeit: Der Erbvertrag mit Bindungswirkung
- Welche Wirkung hat ein Erbvertrag?
- Wie bindend ist ein Erbvertrag? Bindung durch Erbvertrag
- Zählt ein Erbvertrag mehr als ein Testament?
- Kann man nach Abschluss eines Erbvertrages noch frei über sein Vermögen verfügen?
- Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag – Wann kann der Erblasser sein Vermögen noch wirksam verschenken?
- Verfügungsunterlassungsvertrag – Wie der Vertragserbe seine Rechte sichern kann
- Den Vertragserben schützen – Erbvertrag mit Verfügungsunterlassungsvertrag flankieren!
- Erbvertrag abgeschlossen – Darf man im Nachhinein noch abweichend testieren?
- Wie kann die Bindung in einem gemeinschaftlichen Testament oder Erbvertrag umgangen werden?
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen gemeinschaftlichem Testament und Erbvertrag
- Erbvertrag wird in die amtliche Verwahrung gegeben - Kann man ihn von dort zurückfordern?
- Die Rücknahme eines Erbvertrages oder eines gemeinschaftlichen Testaments aus der amtlichen Verwahrung bei Gericht
- Ein notarieller Erbvertrag wird aufgehoben oder abgeändert – Was kostet das?
- Pflegeverpflichtung im Erbvertrag – Erbvertrag bindet Vertragsschließende
- Erbvertrag mit Pflegeverpflichtung – Rücktritt möglich, wenn die Pflege nicht erbracht wird?
- Erbvertrag ohne Rücktrittsvorbehalt kann Probleme bereiten
- Rücktrittsrecht im Erbvertrag vorbehalten? Was muss der Erblasser beim Rücktritt vom Erbvertrag beachten?
- Bindender Erbvertrag – Ein Vertragspartner wird geschäftsunfähig – Ist ein Rücktritt vom Erbvertrag für den anderen Vertragspartner noch möglich?
- Fehlende Testierfreiheit wegen bindenden Ehegattentestaments oder Erbvertrag
- Durch gemeinsames Testament oder Erbvertrag gebunden? Zuwendungsverzicht verschafft Handlungsspielraum!
- Der Unterschied zwischen Testament und Erbvertrag
- So einfach kommt man aus einem Erbvertrag wieder heraus
- Erbrechtliche Bindung durch gemeinsames Testament oder Erbvertrag? Adoption oder Wiederverheiratung kann dem Erblasser Handlungsspielraum verschaffen!
- Wann ist ein Erbvertrag unwirksam? Sittenwidrigkeit eines Erbvertrages
- Die Anfechtung eines Erbvertrages – Erbvertrag wird nichtig
- Erblasser will sich von Erbvertrag lösen - Kann er den Erbvertrag anfechten?
- Erbvertrag von Eheleuten kann durch ein gemeinsames Testament aufgehoben oder abgeändert werden
- Erbvertrag aufheben - Wie kann man aus einem abgeschlossenen Erbvertrag wieder aussteigen?
- Kann man einen Erbvertrag durch ein zeitlich späteres Testament aufheben?
- Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag erstellt – Darf der Erblasser zu Lebzeiten noch über sein Vermögen verfügen?
- Erbvertrag und gemeinschaftliches Testament – Der Erbe wird vor Schenkungen des Erblassers an Dritte geschützt
- Zuwendungen unter Eheleuten können Vertragserben oder Pflichtteilsberechtigten beeinträchtigen
- Rechtsschutz des Vertragserben gegen beeinträchtigende Schenkungen des Erblassers
- Vermächtnis im Erbvertrag enthalten – Schutz des Vermächtnisnehmers
- Was bedeutet eine "Testamentsvollstreckung"?
- Soll ich in meinem Testament eine Testamentsvollstreckung anordnen?
- Was gilt, wenn der Erblasser „nur“ eine Testamentsvollstreckung angeordnet hat?
- Der Testamentsvollstrecker kann vom Erblasser in seinem Wirkungskreis beschränkt werden
- Wen soll man als Testamentsvollstrecker einsetzen?
- Vorsorge treffen – Ersatztestamentsvollstrecker im Testament benennen!
- Welche Pflichten hat ein Testamentsvollstrecker?
- Testamentsvollstrecker mit Pflichtteilsvollmacht ausstatten
- Welche Nachteile sind mit einer Testamentsvollstreckung verbunden?
- Muss der Erblasser in seinem Testament die Person des Testamentsvollstreckers benennen?
- Das Nachlassgericht kann einen Testamentsvollstrecker ernennen
- Unternehmen nicht sofort vom Erben führen lassen – Testamentsvollstrecker einsetzen!
- Die eigene Bank als Testamentsvollstrecker
- Bestimmung der Person des Testamentsvollstreckers darf nicht dem Notar überlassen werden, der das Testament beurkundet
- Der Testamentsvollstrecker - Ernennung und Erlöschen des Amtes
- Welche Aufgaben kann der Erblasser dem Testamentsvollstrecker im Testament zuweisen?
- Die Lösung für viele Erben und großes Vermögen – Ein Testamentsvollstrecker kann für eine reibungslose Erbauseinandersetzung sorgen!
- Testamentsvollstreckung kann auf einzelne Erbteile beschränkt werden
- Die Vergütung des Testamentsvollstreckers
- Testamentsvollstrecker muss auf seine Vergütung Einkommensteuer bezahlen
- Die ersten Maßnahmen und Pflichten des Testamentsvollstreckers
- Überlegungen vor der Annahme des Amtes des Testamentsvollstreckers und erste Maßnahmen
- Für die Bestätigung der Annahme seines Amtes durch das Gericht muss der Testamentsvollstrecker (fast) nichts bezahlen
- Die Haftung des Testamentsvollstreckers auf Schadensersatz
- Dauertestamentsvollstreckung – Dem Erben die Verfügung über den Nachlass auf Dauer entziehen
- Der Testamentsvollstrecker ist dem Erben gegenüber zur Auskunft verpflichtet
- Die Erbauseinandersetzung durch den Testamentsvollstrecker
- Der Testamentsvollstrecker wird Besitzer der Erbschaft
- Das Amt des Testamentsvollstreckers annehmen oder ablehnen?
- Der Testamentsvollstrecker kann vom Nachlassgericht entlassen werden
- Wer kann einen Antrag auf Entlassung eines Testamentsvollstreckers stellen?
- Wer überwacht den Testamentsvollstrecker?
- Darf der Testamentsvollstrecker für den Nachlass einen Prozess führen und kann er für Nachlassschulden verklagt werden?
- Einen Testamentsvollstrecker auf Dauer mit der Verwaltung des Nachlasses beauftragen
- Darf der Testamentsvollstrecker Nachlassgegenstände verschenken?
- Der Testamentsvollstrecker kann sein Amt jederzeit kündigen
- Der Nacherbenvollstrecker nimmt Rechte des Nacherben gegenüber dem Vorerben wahr
- Die Testamentsvollstreckung bei der Vor- und Nacherbschaft
- Welche Aufgaben hat das Nachlassgericht bei einer Testamentsvollstreckung?
- Testamentsvollstreckung und das Grundbuch
- Die Alternative zum Testamentsvollstrecker – Bevollmächtigten einsetzen
- Die Alternative zu Testament und Erbvertrag: Rechtsgeschäfte zu Lebzeiten
- Rechtsprobleme rund um das Thema „Schenkung“ in Zusammenhang mit einem Erbfall
- Vorweggenommene Erbfolge im Privatvermögen
- Gründe für eine vorweggenommene Erbfolge
- Was ist vorweggenommene Erbfolge?
- Wie kann eine vorweggenommene Erbfolge durchgeführt werden?
- Weitere Gestaltungen bei der vorweggenommenen Erbfolge
- Weitergabe von Vermögen außerhalb des Erbrechts - Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
- Vorweggenommene Erbfolge – Überlegungen bei der Schenkung eines Grundstücks
- Das eigene Haus noch zu Lebzeiten auf die Kinder überschreiben – Eigenes Wohnrecht sichern!
- Das eigene Haus noch zu Lebzeiten auf die Kinder übertragen – Rückforderung der Schenkung – Ausgleich unter Miterben
- Der Erbe hat bereits zu Lebzeiten vom Erblasser Zuwendungen erhalten, die sich der Erbe auf seinen Erb- oder Pflichtteil anrechnen lassen soll – Wie geht das?
- Vorweggenommene Erbfolge – Übertragung des Familienwohnsitzes an Kinder – Nießbrauch oder dingliches Wohnrecht bestellen
- Immobilie übertragen? Nießbrauch vorbehalten und Steuern sparen!
- Vorweggenommene Erbfolge rückgängig machen – Widerruf einer Schenkung wegen groben Undanks
- Widerruf einer Schenkung wegen groben Undanks - Grundsätze nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
- Vorweggenommene Erbfolge - Wann kann eine Schenkung zurückgefordert werden?
- Das Oder-Konto bei der Bank – Rasche Verfügbarkeit von Geldmitteln nach dem Erbfall
- Die Mietwohnung nach dem Tod ordentlich zurücklassen – Welche Regelungen sind denkbar?
- Ich habe Vermögen im Ausland
- Die Vererbung von Unternehmensanteilen
- Die postmortale Vollmacht – Erblasser will neben dem Testament Angelegenheiten regeln
- Erblasser erteilt Vollmacht – Worauf ist zu achten?
- Das zentrale Testamentsregister startet zum 01.01.2012
- Schwarzgeld im Vermögen? Probleme bei der Vererbung!
- Regeln zur strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung werden 2015 auch für Erben und Erblasser verschärft
- Die erbrechtlichen Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands
- Rechtliche Grundsätze im deutschen Erbrecht
Erblasserin verteilt in ihrem Testament ihr „vorhandenes Bargeld“ – Sind damit nur Scheine und Münzen gemeint oder auch Bankguthaben?
OLG München – Beschluss vom 05.04.2022 – 33 U 1473/21
Erblasserin verteilt in ihrem Testament Wertpapiere im Wert von 780.000 Euro auf sechs Vermächtnisnehmer – Zum Todestag weist das Wertpapierdepot nur noch einen Wert von 101.000 Euro auf! Welche Rechte haben die Vermächtnisnehmer?
OLG Frankfurt am Main – Urteil vom 05.04.2022 – 10 U 200/20
Erblasser verteilt in seinem Testament diverse Immobilien an verschiedene Personen – Wer ist Erbe geworden?
OLG Saarbrücken – Beschluss vom 30.03.2022 – 5 W 15/22
Notar beurkundet einen Erbvertrag und wird in gesondertem Testament als Testamentsvollstrecker eingesetzt!
BGH – Beschluss vom 23.02.2022 – IV ZB 24/21
Freund der Familie soll laut Testament ein Hausgrundstück erhalten – Wird er damit zum Alleinerben eingesetzt?
OLG Rostock – Beschluss vom 08.02.2022 – 3 W 143/20
Ein notarielles Testament wird zunächst widerrufen und dann vom Erblasser erneut unterschrieben – Wird das notarielle Testament dadurch wieder wirksam?
OLG München – Beschluss vom 26.01.2022 – 31 Wx 441/21
Eheleute wollen ein bereits widerrufenes notarielles Testament aus der amtlichen Verwahrung des Amtsgerichts zurücknehmen – Das Amtsgericht verweigert die Herausgabe!
OLG Karlsruhe – Beschluss vom 11.01.2022 – 14 W 6/22 (Wx)
Im Erbscheinverfahren wird die Echtheit des Testaments bestritten – Wer trägt die Kosten für ein vom Gericht eingeholtes Gutachten eines Schriftsachverständigen?
OLG Bamberg – Beschluss vom 10.01.2022 – 2 W 30/21
Auch in Corona-Zeiten müssen bei einem Nottestament drei Zeugen bei der Errichtung des Testaments anwesend sein!
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 06.01.2022 – 3 Wx 216/21
Eheleute regeln ihre Erbfolge für den Fall des gemeinsamen Todes – Was bedeutet das?
OLG München – Beschluss vom 01.12.2021 – 31 Wx 314/19
Konnte eine Erblasserin ihr Testament lesen? Bundesgerichtshof hebt Entscheidung eines Oberlandesgerichts auf!
BGH – Beschluss vom 24.11.2021 – IV ZR 132/21
Ankündigung in Brief „Ihr allein sollt meine Erben sein“ stellt kein Testament dar!
OLG Saarbrücken – Beschluss vom 23.11.2021 – 5 W 62/21
Erblasser benennt seine Erben in einem Anhang zu seinem Testament – Die Erbeinsetzung ist unwirksam!
BGH – Beschluss vom 10.11.2021 – IV ZB 30/20
Nachlassgericht muss ein Testament in jedem Fall eröffnen!
OLG München – Beschluss vom 03.11.2021 – 31 Wx 166/21, 31 Wx 179/21
Alterstypische Vergesslichkeit führt nicht zur Testierunfähigkeit!
LG Heilbronn – Beschluss vom 13.09.2021 – 3 S 5/21
Ohne Testament gilt der nur mündlich geäußerte letzte Wille der Erblasserin nicht!
OLG Hamm – Beschluss vom 03.09.2021 – 15 W 310/21
Ein von einem Deutschen in Thailand errichtetes Testament, das die Geltung thailändischen Rechts anordnet, kann wirksam sein!
OLG Hamm – Beschluss vom 10.08.2021 – 10 W 53/21
Ein Testament muss unterschrieben sein – Die Unterschrift darf sich nicht auf einem anderen Papier befinden!
OLG Naumburg – Beschluss vom 30.07.2021 – 2 Wx 55/20
Nichteheliche Lebenspartner schließen einen Erbvertrag ab – Eineinhalb Jahre später heiratet das Paar und lässt sich Jahre darauf scheiden – Was wird aus dem Erbvertrag?
OLG Rostock – Beschluss vom 13.07.2021 – 3 W 80/20
Ein Testament, das mit Bleistift auf die Rückseite eines Werbezettels geschrieben wird, ist nicht wirksam!
OLG Hamm – Beschluss vom 15.06.2021 – 10 W 18/21
Erblasserin verteilt ihr Vermögen durch Testament im Verhältnis 2/3 zu 1/3 – Wer wird Erbe und wer wird Vermächtnisnehmer?
OLG Hamm – Beschluss vom 11.06.2021 – 10 W 34/20
Kann eine zur Testierunfähigkeit führende Schizophrenie auch nach dem Tod des Erblassers festgestellt werden?
OLG München – Urteil vom 09.06.2021 – 7 U 4638/15
Eheleute errichten gemeinsames Testament – Am Ende wird die Erbfolge der Ehefrau durch ein zeitlich späteres Einzeltestament geregelt!
OLG Brandenburg – Beschluss vom 01.06.2021 – 3 W 53/21
Eheleute errichten am gleichen Tag je ein Einzeltestament – Sind die zwei Testamente als ein gemeinschaftliches Testament zu werten?
OLG Hamm – Beschluss vom 06.05.2021 – 10 W 9/21
Anwalt entwirft für ein Ehepaar ein gemeinsames Testament – Er kann nur ein Honorar in Höhe von 410,55 Euro verlangen!
BGH – Urteil vom 15.04.2021 – IX ZR 143/20
Im Zweifel muss auch die Kopie eines Testaments vom Nachlassgericht eröffnet werden!
OLG München – Beschluss vom 07.04.2021 – 31 Wx 108/21
Bei einem gemeinsamen Ehegattentestament ist eine Unterschrift mit Tippex unkenntlich gemacht – Ist das Testament überhaupt noch wirksam?
OLG Rostock – Beschluss vom 19.03.2021 – 3 W 13/18
Ehefrau soll laut Testament alleinige Eigentümerin des Familienheims werden – Ist das ein Vorausvermächtnis oder eine Teilungsanordnung?
OLG Hamm, Urteil vom 16.03.2021 - 10 U 35/20
Erblasser ordnet die Gründung einer Stiftung in seinem Testament an – Die Gründung der Stiftung scheitert!
VG Ansbach - Urteil vom 16.03.2021 – AN 10 K 19.00766
Eheleute setzen ihre Tochter in einem gemeinschaftlichen Testament als Erbin ein – Von diesem Testament geht keine Bindungswirkung aus!
KG – Beschluss vom 17.02.2021 – 6 W 1071/20
Kopie eines Testaments entscheidet über die Erbfolge – Eine Vernichtung des Originals kann nicht nachgewiesen werden!
OLG Frankfurt a.M. – Beschluss vom 16.02.2021 – 21 W 165/20
Notar erhält nur dann Gebühren, wenn ein Auftrag für den Entwurf eines Testaments tatsächlich erteilt wurde
LG Münster – Beschluss vom 26.01.2021 – 5 OH 14/20
Eheleute setzen im gemeinsamen Testament ihre „gesetzlichen Erben“ als Schlusserben ein – Kann die zweite Ehefrau nach dem Tod des Ehemannes erben?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 20.01.2021 – 3 Wx 245/19
Nicht jedes gemeinsame Testament ist bindend – Ehefrau kann nach dem Tod des Ehemannes ihren neuen Lebensgefährten als Erben einsetzen!
OLG Hamm – Beschluss vom 15.01.2021 – 10 W 59/20
Tante setzt im Testament ihre Nichte und ihren Neffen als Erben ein – Der Neffe verstirbt vor der Tante – Erben jetzt die Kinder des Neffen?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 12.01.2021 – I-3 Wx 132/20
Betreuerin lässt sich vom Betreuten in einem notariellen Testament als Erbin einsetzen – Das Testament ist sittenwidrig und unwirksam!
OLG Celle – Urteil vom 07.01.2021 – 6 U 22/20
„Unser Erbe bezieht sich auf die Eigentumswohnung“ – Ein Satz im Testament löst bei Gerichten Verwirrung aus!
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 23.12.2020 – 3 Wx 170/19
Kann eine notariell beurkundete Erklärung über den Rücktritt von einem Erbvertrag in die amtliche Verwahrung beim Amtsgericht gegeben werden?
OLG Brandenburg – Beschluss vom 22.12.2020 – 3 W 115/20
Eheleute bestimmen in ihrem Testament ihre „gemeinsamen Abkömmlinge zu gleichen Teilen“ als Erben – Die Ehe bleibt aber kinderlos!
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 11.12.2020 – 3 Wx 215/19
Ehepaar ordnet im Testament an: „Keine Verwandten sind erbberechtigt“ – Erbt damit der Staat?
OLG Frankfurt – Beschluss vom 30.11.2020 – 21 W 142/20
Ehegattentestament bestimmt, dass „die Kinder“ Erben werden sollen – Sind damit alle Kinder der Eheleute gemeint?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 25.11.2020 – 3 Wx 198/20
Im Testament werden alle Verwandten enterbt – Der Bruder der Erblasserin wird trotzdem Alleinerbe!
OLG Stuttgart – Beschluss vom 23.11.2020 – 8 W 359/20
Eine in einem Erbvertrag bindend eingesetzte Erbin verstirbt vor der Erblasserin – Konnte die Erblasserin wirksam ein neues Testament errichten?
OLG München – Beschluss vom 05.11.2020 – 31 Wx 415/17
Gemeinsames Testament soll bei „familiären Zuwiderhandlungen“ abgeändert werden können – Was ist damit gemeint?
OLG Bamberg – Beschluss vom 09.10.2020 – 3 W 43/20
Erblasserin hinterlässt zwei Testamente – Welches Testament bestimmt den Erben?
OLG Saarbrücken – Beschluss vom 07.09.2020 – 5 W 30/20
Wie sicher muss sich ein Gericht sein, dass ein Testament tatsächlich vom Erblasser stammt?
OLG Rostock – Beschluss vom 31.08.2020 – 3 W 84/19
Wann muss ein Gericht zu der Frage, ob ein Testament vom Erblasser stammt, ein Sachverständigengutachten einholen?
OLG Hamburg – Beschluss vom 27.08.2020 – 2 W 46/20
Kopie eines Testaments wird nachträglich geändert und ergänzt – Ist das Testament mit den Änderungen wirksam?
OLG Köln – Beschluss vom 22.07.2020 – 2 Wx 131/20
Unter welchen Umständen kann ein Notar bei Manipulationsverdacht von seiner Verschwiegenheitspflicht entbunden werden?
BGH – Urteil vom 20.07.2020 – NotZ (Brfg) 1/19
Mit Filzstift auf einem Holztisch verfasstes Testament ist ungültig
AG Köln – Beschluss vom 25.05.2020 – 30 VI 92/20
Unterschrift unter notariellem Testament besteht aus einem Buchstaben und einer geschlängelten Linie – Reicht das?
OLG Köln – Beschluss vom 18.05.2020 – 2 Wx 102/20
Kann der überlebende Ehepartner ein gemeinschaftliches Ehegattentestament nach dem ersten Erbfall abändern?
OLG Frankfurt – Beschluss vom 18.05.2020 – 21 W 165/19
Die im Erbvertrag eingesetzte Erbin verstirbt vor der Erblasserin – Kann die Erblasserin ihre Erbfolge in einem Testament neu regeln?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 11.05.2020 – I-3 Wx 135/19
Erblasser errichtet zwei nahezu identische Testamente – Sind es zwei Originale oder ein Original und eine Abschrift?
OLG München – Beschluss vom 05.05.2020 – 31 Wx 246/19
Erblasserin zerreißt eines von mehreren gleich lautenden Testamenten – Das Testament ist insgesamt unwirksam!
OLG Köln – Beschluss vom 22.04.2020 – 2 Wx 84/20
Nottestament vor einem Bürgermeister enthält keinen Vermerk über die Verlesung und Genehmigung des Testaments – Ist das Testament wirksam?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 01.04.2020 – I-3 Wx 12/20
Ein Erbvertrag muss mindestens eine bindende Verfügung enthalten!
OLG Hamm - Beschluss vom 01.04.2020 - 15 W 479/19
Erblasserin streicht in ihrem Testament den einzigen Erben aus – Gilt danach die gesetzliche Erbfolge?
OLG Stuttgart – Beschluss vom 25.03.2020 – A 5 VI 398/18
Eltern vergessen den ersten Erbfall in ihrem Testament zu regeln – Es gilt die gesetzliche Erbfolge!
OLG München – Beschluss vom 11.03.2020 – 31 Wx 10/20
Erblasser verteilt in seinem Testament verschiedene Immobilien an unterschiedliche Personen – Am Ende gilt die gesetzliche Erbfolge!
OLG München – Beschluss vom 19.02.2020 – 31 Wx 231/17, 31 Wx 502/19
War die Erblasserin testierunfähig? Einwand der Testierunfähigkeit muss vor Gericht bewiesen werden!
OLG Hamm – Beschluss vom 05.02.2020 – 15 W 453/17
Erblasser setzt seine Schwester im Testament als Alleinerbin ein – Die Schwester stirbt vor dem Erblasser – Erben die Kinder der Schwester?
KG – Beschluss vom 17.01.2020 – 6 W 58/19
Testierfähigkeit kann nur von einem psychiatrischen Sachverständigen begutachtet werden
OLG München – Beschluss vom 14.01.2020 – 31 Wx 466/19
Ein „gehauchtes Ja“ eine halbe Stunde vor dem Tod reicht für die Wirksamkeit eines notariellen Testaments aus
OLG Hamm – Beschluss vom 15.11.2019 – 10 W 143/17
Eltern vergessen sich im Testament als Erben zu benennen – Gerichte sind unerbittlich
OLG München – Beschluss vom 12.11.2019 – 31 Wx 183/19
Der Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments muss von beiden Ehepartnern mitgetragen werden
OLG München – Beschluss vom 31.10.2019 – 31 Wx 398/17
Erben einsetzen oder Vermächtnis zusprechen – Was wollte die Erblasserin?
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 18.10.2019 - 3 Wx 99/19
Kann ein als Entwurf bezeichnetes Dokument ein Testament sein?
OLG Frankfurt – Beschluss vom 30.08.2019 – 10 W 38/19
Eine Pflegerin kann von der zu pflegenden Person wirksam im Testament als Erbin eingesetzt werden
OLG Köln – Beschluss vom 21.08.2019 – 2 Wx 216/19
Eltern verpflichten sich in Erbvertrag, zu Lebzeiten nicht über Immobilien zu verfügen – Schadensersatz für Tochter bei Verstoß!
OLG Saarbrücken – Urteil vom 14.08.2019 – 5 U 87/18
Eheleute setzen in ihrem Testament Schlusserben für den Fall des gleichzeitigen Ablebens ein – Was bedeutet diese Formulierung?
BGH – Beschluss vom 19.06.2019 – IV ZB 30/18
Die Tochter und die Schwester der Erblasserin streiten sich über die Auslegung eines Testaments – Die Tochter gewinnt!
OLG Brandenburg – Beschluss vom 14.05.2019 – 3 W 29/19
Meine Ehefrau kann aus meinem Besitz nehmen oder behalten, was sie will. Was bedeutet dieser Satz in einem Testament?
OLG Bamberg – Beschluss vom 06.05.2019 – 3 W 16/19
Testament auf einem Notizzettel ist unwirksam!
OLG Braunschweig – Beschluss vom 20.03.2019 – 1 W 42/17
Fallen Aktien in ein Vermächtnis? Streit über einen Erbvertrag eskaliert!
LG Nürnberg-Fürth – Urteil vom 28.02.2019 – 6 O 5544/18
Ein Gericht muss die Echtheit eines Testaments nicht zwingend von einem Sachverständigen untersuchen lassen
OLG Bamberg – Beschluss vom 25.02.2019 – 1 W 4/19
Als Ersatzerben werden im Testament die Rechtsnachfolger des Erben eingesetzt – Geht das?
OLG Hamm – Beschluss vom 21.02.2019 – 15 W 24/19
Enkel sollen nur dann Erben sein, wenn Sie den Großvater regelmäßig besuchen – Testament ist sittenwidrig!
OLG Frankfurt – Beschluss vom 05.02.2019 – 20 W 98/18
Ehegattentestament regelt die Erbfolge für den Fall des gemeinsamen Todes. Ist damit nur ein zeitgleiches Versterben gemeint?
OLG Brandenburg – Beschluss vom 31.01.2019 – 3 W 37/18
Streit um einen Erbschein – Das Nachlassgericht muss von Amts wegen Zeugen vernehmen und eine Befragung des Sachverständigen ermöglichen!
OLG Dresden – Beschluss vom 25.01.2019 – 17 W 1000/18
Ehefrau vernichtet ein sie angeblich begünstigendes Testament nach dem Tod des Ehemannes – Erbschein kann nicht erteilt werden!
OLG Frankfurt a. M. – Beschluss vom 27.12.2018 – 20 W 250/17
Eheleute setzen in ihrem Testament ihre Tochter und deren künftig geborene Kinder als Erben ein – Probleme für die Erben
AG Minden – Beschluss vom 27.11.2018 – 7 VI 766/11
Eheleute setzen sich in Testament gegenseitig zu Alleinerben ein – Wird der überlebende Ehepartner Vollerbe oder nur Vorerbe?
KG – Beschluss vom 16.11.2018 – 6 W 54/18
Testament: Alleinerbin soll Vermögen für die Kinder verwalten – Die Alleinerbin ist eine nicht befreite Vorerbin
OLG München – Beschluss vom 13.11.2018 – 31 Wx 182/17
Gemeinsames Ehegattentestament – Wechselbezüglich oder nicht? Kann der überlebende Ehepartner ein neues Testament verfassen?
OLG Stuttgart – Beschluss vom 04.10.2018 – 8 W 423/16
Ein verschwundenes Testament ist nicht alleine deswegen ungültig, weil es nicht mehr auffindbar ist
OLG Köln – Beschluss vom 19.07.2018 – 2 Wx 261/18
Verschwundenes Testament regelt die Erbfolge
OLG Köln – Beschluss vom 03.07.2018 – 2 Wx 261/18
Trotz Mediation im Scheidungsverfahren bleibt ein Berliner Testament unwirksam
OLG Oldenburg – Beschluss vom 26.09.2018 – 3 W 71/18
Eltern bestimmen in Berliner Testament unsere Kinder als Erben – Geht der Nachlass nur an gemeinsame Kinder?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 28.08.2018 – I-3 Wx 6/18
Kopie eines Testaments entscheidet über die Erbfolge – Widerruf des Testaments kann nicht bewiesen werden
KG – Beschluss vom 03.08.2018 – 6 W 52/18
Betreuer veranlasst die von ihm betreute Person zur Errichtung eines Testaments – Strafbarkeit wegen Untreue?
BGH – Beschluss vom 24.07.2018 – 3 StR 132/18
Nicht jedes Ehegattentestament ist bindend – Mutter kann Tochter enterben!
KG – Beschluss vom 10.07.2018 – 6 W 35/18
Ein gemeinsames Testament von Eheleuten muss nicht zwangsläufig auf einem einheitlichen Blatt Papier verfasst sein
OLG Schleswig – Beschluss vom 28.05.2018 – 3 Wx 70/17
Behandelnder Arzt hat bei Ermittlung zur Testierfähigkeit des Erblassers in der Regel kein Zeugnisverweigerungsrecht
OLG Köln – Beschluss vom 15.05.2018 – 2 Wx 202/18
Testament ist anfechtbar, wenn der Erblasser in dem Testament ein Kind übergeht, das erst nach dem Erbfall geboren wird
OLG Stuttgart – Beschluss vom 14.05.2018 – 8 W 302/16
Für den Fall, dass ich heute tödlich verunglücke – Was bedeutet dieser Satz in einem Testament?
KG – Beschluss vom 24.04.2018 – 6 W 10/18
Berliner Testament – Der Überlebende ist nicht beschwert oder beschränkt – Bindungswirkung für den Überlebenden?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 20.04.2018 – I-3 Wx 202/17
Schlusserben schlagen Erbschaft aus – Bindungswirkung eines gemeinsamen Testaments entfällt!
LG Freiburg – Urteil vom 19.04.2018 – 6 O 242/17
Welche Gebühren bekommt ein Anwalt für den Entwurf eines Testaments?
BGH - Urteil vom 22.02.2018 - IX ZR 115/17
Erblasser bedenkt in seinem Testament 10 Personen – Wer ist der Erbe?
KG Berlin – Beschluss vom 31.01.2018 – 26 W 57/16
Oberlandesgericht zerpflückt Gutachten über Testierfähigkeit einer Erblasserin
OLG Frankfurt – Beschluss vom 23.01.2018 – 20 W 4/16
Ein gemeinsames Ehegattentestament kann auch noch kurz vor dem Tod eines Ehepartners widerrufen werden!
OLG Oldenburg – Beschluss vom 19.12.2017 – 3 W 112/17
Auch ein formunwirksames Testament kann über die Erbfolge mitentscheiden!
KG – Beschluss vom 13.12.2017 – 26 W 45/16
Kinderloses Ehepaar setzt in gemeinsamem Testament Tierheim als Schlusserben ein – Ist die Erbeinsetzung bindend?
OLG München – Beschluss vom 07.12.2017 – 31 Wx 337/17
Streichungen im handschriftlichen Testament – Was gilt, wenn der Erblasser einzelne Textstellen in seinem Testament durchstreicht?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 29.09.2017 – I-3 Wx 63/16
Sohn pflegt seine Mutter nicht – Mutter ficht eigenen Erbvertrag wegen Irrtums an
LG Dortmund – Urteil vom 22.09.2017 – 12 O 115/16
Ehefrau soll Vollerbin des beweglichen Vermögens aber nur Vorerbin von Immobilien werden – Geht so etwas?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 20.09.2017 – I-3 Wx 78/17
Eltern setzen Sohn als Schlusserben ein – Nach dem Tod der Mutter verschenkt der Vater sein Vermögen an die neue Lebensgefährtin!
OLG Hamm – Urteil vom 12.09.2017 – 10 U 75/16
Eltern vereinbaren in einem gemeinsamen Testament einen Änderungsvorbehalt, der von der Zustimmung eines Dritten abhängig ist
OLG Bremen – Beschluss vom 30.08.2017 – 5 W 27/16
Testament wirksam? Für die Testierfähigkeit reichen lichte Momente des Erblassers nicht aus!
OLG Frankfurt a.M. – Beschluss vom 17.08.2017 – 20 W 188/16
Kopie eines Testaments wird zerrissen – Ist damit das Testament ungültig?
OLG Stuttgart – Beschluss vom 16.08.2017 – 8 W 71/16
Rechtshänder schreibt sein Testament mit der linken Hand – Das Testament ist wirksam!
OLG Köln – Beschluss vom 03.08.2017 - 2 Wx 169/17
Notar soll Einsetzung eines Testamentsvollstreckers entwerfen und erstellt ein komplettes Testament – Welche Gebühren bekommt der Notar?
OLG Naumburg – Beschluss vom 26.07.2017 – 5 W 29/17
Nach Errichtung des Testaments erwirbt die Erblasserin beträchtliches Vermögen – Gilt das Testament noch?
BGH – Beschluss vom 12.07.2017 – IV ZB 15/16
Nottestament vor drei Zeugen ist unwirksam, weil ein Sohn der Alleinerbin als Zeuge fungiert
OLG Köln – Beschluss vom 05.07.2017 – 2 Wx 86/17
Ein Rücktritt vom Erbvertrag ist möglich – Er muss nur vernünftig begründet werden!
OLG Köln – Beschluss vom 03.07.2017 – 2 Wx 147/17
Testamentsvollstrecker und Ergänzungspfleger eines minderjährigen Erben kann ein und dieselbe Person sein
OLG Hamm – Beschluss vom 15.05.2017 – 7 WF 240/16
Auch eine Vollmacht kann ein Testament sein
OLG Hamm – Urteil vom 11.05.2017 – 10 U 64/ 16
Erblasserin unterzeichnet ein notarielles Testament nur mit ihrem halben Namen – Das Testament ist unwirksam
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 10.05.2017 – I-3 Wx 315/15
Als Erbin eingesetzte Cousine verstirbt vor der Erblasserin – Erben jetzt die Kinder der als Erbin im Testament eingesetzten Cousine?
OLG München – Beschluss vom 26.04.2017 – 31 Wx 378/16
Welche Gebühren bekommt ein Anwalt für den Entwurf eines Testaments?
LG Wiesbaden – Urteil vom 12.04.2017 – 5 S 33/16
Nottestament nur bei akuter Todesgefahr möglich
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 03.03.2017 – I-3 Wx 269/16
Schiedsklausel in Testament ist im Hinblick auf Pflichtteilsanspruch unwirksam
LG München II – Teilurteil vom 24.02.2017 – 13 O 5937/15
Nottestament vor drei Zeugen ist nur bei objektiver Todesgefahr wirksam
OLG Hamm – Beschluss vom 10.02.2017 – 15 W 587/15
Erbeinsetzung, Universalvermächtnis oder Zweckauflage? Was will der Erblasser? Testament muss ausgelegt werden!
OLG München – Beschluss vom 03.02.2017 – 34 Wx 342/16
Tierheim wird Erbe – Auch wenn der hinter dem Tierheim stehende Verein insolvent und aufgelöst ist
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 12.01.2017 – I-3 Wx 257/16
Ehefrau beantragt nach dem Tod ihres Mannes Erbschein aufgrund gesetzlicher Erbfolge
und legt zwei Jahre später ein gemeinsames Testament vor
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 03.01.2017 – I-3 Wx 55/16
Gurlitt-Testament ist wirksam – Kunstsammlung im Millionenwert geht an das Kunstmuseum Bern
OLG München – Beschluss vom 15.12.2016 - 31 Wx 144/15
Kopie eines Testaments kann über Erbfolge entscheiden
OLG Köln – Beschluss vom 02.12.2016 – 2 Wx 550/16
Erbe wird, wer mich begleitet und gepflegt hat – Testament unwirksam!
OLG Köln – Beschluss vom 14.11.2016 – 2 Wx 536/16
Eltern vergessen in einem Ehegattentestament die Einsetzung ihrer Kinder als Schlußerben – Wer wird Erbe?
OLG München – Beschluss vom 08.11.2016 – 31 Wx 224/16
Erblasserin setzt in ihrem Testament mehr als 10 Erben ein – Testament muss ausgelegt werden
OLG München - Beschluss vom 09.08.2016 - 31 Wx 286/15
Unklare Verwirkungsklausel in Berliner Testament führt zu Streit unter Geschwistern
BGH – Beschluss vom 02.06.2016 – V ZB 3/14
Testament enthält Lücke – Gericht schließt Lücke im Testament durch Auslegung
OLG Schleswig – Beschluss vom 18.05.2016 – 3 Wx 113/15
Eine Vollmacht in einem Brief ist kein Testament
OLG München – Beschluss vom 31.03.2016 – 31 Wx 413/15
Wann darf der Notar, der das Testament beurkundet, als Testamentsvollstrecker eingesetzt werden?
OLG Bremen – Beschluss vom 10.03.2016 – 5 W 40/15
Verdeckte Pflichtteilsstrafklausel in Testament hat vor Gericht Bestand
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 19.02.2016 – I-3 Wx 34/15
Ein Drei-Zeugen-Testament ist nur bei naher Todesgefahr für den Erblasser wirksam
OLG Bremen – Beschluss vom 05.01.2016 – 5 W 25/15
Ein Zweizeugentestament ist unwirksam
KG – Beschluss vom 29.12.2015 – 6 W 93/15
Notarielles Testament bleibt auch nach der Rücknahme aus der amtlichen Verwahrung wirksam!
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 23.12.2015 – I-3 Wx 285/14
Welche Wirkung hat die Anfechtung eines Testaments wegen Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten nach § 2079 BGB?
OLG Schleswig – Beschluss vom 07.12.2015 – 3 Wx 108/15
Behindertentestament auch bei größerem Nachlasswert nicht sittenwidrig
LG Essen – Urteil vom 03.12.2015 – 2 O 321/14
Schwer verständliche Schriftzeichen auf Zetteln sind kein Testament
OLG Hamm - Beschluss vom 27.11.2015 - 10 W 153/15
Anfechtung eines Testaments wegen Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten geht ausnahmsweise ins Leere
KG – Beschluss vom 10.11.2015 – 6 W 54/15
Gemeinsames Ehegattentestament bindet den überlebenden Ehepartner in aller Regel
OLG Bamberg - Beschluss vom 06.11.2015 - 4 W 105/15
Ist die Kopie eines Testaments wirksam? Gericht muss zur Klärung besonderes Verfahren wählen
OLG Karlsruhe - Beschluss vom 08.10.2015 - 11 Wx 78/14
In einem notariellen Testament darf der Notar nicht zum Testamentsvollstrecker eingesetzt werden
OLG Bremen - Beschluss vom 24.09.2015 - 5 W 23/15
Gemeinsames Ehegattentestament muss keinen Schlusserben benennen
OLG Hamm - Beschluss vom 11.09.2015 - 15 W 142/15
Sollte heute etwas bei dem Eingriff passieren - Wirksames Testament oder Bedingung, die nicht eintritt?
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 19.08.2015 - I-3 Wx 191/14
Ehefrau als unbeschränkte Vollerbin oder nur als Vorerbin? – Ein notarielles Testament gibt Rätsel auf
OLG Hamm – Beschluss vom 18.08.2015 – 15 W 332/15
Nichte soll laut Testament Wohnung der Erblasserin bekommen - Ist die Nichte damit Alleinerbin?
OLG Schleswig - Beschluss vom 07.08.2015 - 3 Wx 61/15
Ein Testament muss leserlich geschrieben sein - Sonst ist es unwirksam!
OLG Schleswig-Holstein - Beschluss vom 16.07.2015 - 3 Wx 53/15
Notar verliert seinen Anspruch auf Gebühren, wenn er über die Kosten für ein Testament nicht aufklärt
KG - Beschluss vom 30.06.2015 - 9 W 103/14
Bei einem Dreizeugentestament muss den Zeugen ihre Rolle bewusst sein
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 25.06.2015 - I-3 Wx 224/14
Testament gefälscht? Erblasser testierunfähig? Das Nachlassgericht muss allen Fragen nachgehen!
OLG Karlsruhe – Beschluss vom 10.06.2015 – 11 Wx 33/15
Kind soll sein „Erbteil nur vom Inventar“ erhalten – Unklares Testament muss vom Gericht ausgelegt werden
OLG Karlsruhe – Beschluss vom 27.05.2015 – 11 Wx 123/14
Erblasser leidet an Demenz – Wann ist er testierunfähig und sein Testament unwirksam?
OLG Bamberg – Beschluss vom 22.05.2015 – 4 W 16/14
Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes kann nicht als Erbin eingesetzt werden - Erbvertrag ist unwirksam
OLG Frankfurt - Beschluss vom 12.05.2015 - 21 W 67/14
Todkranker Erblasser errichtet im Krankenhaus Nottestament zugunsten seines Hausarztes – Ist das Testament wirksam?
OLG München – Beschluss vom 12.05.2015 – 31 Wx 81/15
Nacherbe wird nur für ein Nachlassgrundstück eingesetzt – Unklares Testament muss ausgelegt werden
OLG Hamm – Beschluss vom 11.05.2015 – 15 W 138/15
Gericht muss der Frage der Testierfähigkeit des Erblassers umfassend nachgehen
OLG Karlsruhe – Beschluss vom 21.04.2015 – 11 Wx 82/14
Wann und von wem kann ein gemeinschaftliches Testament angefochten werden?
OLG Stuttgart - Urteil vom 19.03.2015 - 19 U 134/14
Maschinengeschriebenes Testament kann die Erbfolge regeln
OLG Hamburg – Beschluss vom 18.03.2015 – 2 W 5/15
Eltern vergessen in einem gemeinschaftlichen Testament die Einsetzung der Kinder als Schlusserben – Gericht legt Testament aus
OLG München – Beschluss vom 23.02.2015 – 31 Wx 459/14
Kann die überlebende Ehefrau ein gemeinschaftliches Testament anfechten?
OLG München – Beschluss vom 10.02.2015 – 31 Wx 427/14
Nichteheliche Lebensgemeinschaft scheitert - Erbvertrag der Partner ist weder nichtig noch sittenwidrig
OLG Koblenz - Beschluss vom 29.01.2015 - 3 U 813/14
Testament anfechtbar weil eine Pflegeverpflichtung nicht erfüllt wird?
OLG Thüringen – Beschluss vom 14.01.2015 – 6 W 76/14
Ein Analphabet kann kein wirksames Testament errichten
OLG Dresden – Beschluss vom 12.01.2015 – 17 W 1341/14
Eine Bevollmächtigung in einem Testament ist keine Erbeinsetzung
OLG Rostock - Beschluss vom 08.01.2015 - 3 W 98/14
Enterbung eines in einem Berliner Testament eingesetzten Schlusserben möglich?
Kammergericht Berlin - Beschluss vom 19.12.2014 - 6 W 155/14
Das Nachlassgericht verweigert die Herausgabe eines Erbvertrages – Zu Recht?
OLG Hamm – Beschluss vom 24.11.2014 – 15 W 425/14
Ist die Unterschrift unter dem Testament echt? Eine Wahrscheinlichkeit von 75% reicht nicht aus!
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 17.11.2014 - I-25 Wx 84/14
Erbvertrag bindet Erblasserin – Spätere Testamente sind unwirksam
OLG München – Beschluss vom 03.11.2014 – 31 Wx 280/14
Erbvertrag bindet Ehepartner auch nach Trennung und Vereinbarung der Gütertrennung
OLG Köln - Beschluss vom 29.10.2014 - 11 U 121/13
Zweite Ehefrau ficht Testament an - Erste Ehefrau geht leer aus
OLG Hamm - Beschluss vom 28.10.2014 - 15 W 14/14
Muss ein gerichtlicher Gutachter zur Frage der Testierfähigkeit des Erblassers zwingend zum Zweck der Erläuterung seines Gutachtens mündlich angehört werden?
OLG München - Beschluss vom 22.10.2014 - 31 Wx 239/13
Generalvollmacht ist kein Testament
OLG Stuttgart – Beschluss vom 21.10.2014 – 8 W 387/14
Wann ist eine Wiederverheiratungsklausel in einem letzten Willen sittenwidrig und unwirksam?
Saarländisches OLG – Urteil vom 15.10.2014 – 5 U 19/13
Testament taucht über zwanzig Jahre nach dem Erbfall auf – Ist es gefälscht?
OLG Frankfurt am Main – Beschluss vom 15.10.2014 – 20 W 251/14
Schlusserbeneinsetzung in gemeinschaftlichem Testament kann widerrufen werden
OLG Saarbrücken – Beschluss vom 16.09.2014 – 5 W 47/14
Testament „zugunsten wohltätiger Zwecke“ muss ausgelegt werden
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 02.09.2014 - I-Wx 80/13
Unwirksames gemeinschaftliches Testament kann in Einzeltestament umgedeutet werden
OLG München – Beschluss vom 23.07.2014 – 31 Wx 204/14
Erbeinsetzung „gemäß Berliner Testament“ ist unwirksam
OLG Hamm – Beschluss vom 22.07.2014 – 15 W 98/14
Notar darf in notariellem Testament nicht zum Testamentsvollstrecker eingesetzt werden
OLG Bremen – Beschluss vom 15.07.2014 – 5 W 13/14
Anordnung im Testament "Wer mir in den letzten Stunden beisteht, übergebe ich Alles" ist keine wirksame Erbeinsetzung
OLG Köln – Beschluss vom 09.07.2014 – 2 Wx 188/14
Eines von fünf Kindern soll laut Testament der Eltern ein Haus erhalten – Teilungsanordnung oder Vorausvermächtnis?
Saarländisches OLG – Urteil vom 25.06.2014 – 5 U 3/14
Erblasser darf Erben durch Auflage im Testament aufgeben, Nachlassvermögen in eine Stiftung einzubringen
OLG München – Beschluss vom 28.05.2014 – Wx 144/13
Erblasser räumt in Testament dem Vorerben das Recht ein, den Nacherben zu bestimmen – Geht das?
OLG Hamm – Beschluss vom 22.05.2014 – 15 W 102/13
Schadensersatz vom Notar, weil dieser das bestellte Testament nicht liefert?
BGH – Beschluss vom 30.04.2014 – III ZR 342/13
Testament wird durch einen Dritten vernichtet – Es bleibt trotzdem wirksam
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 30.04.2014 – I-3 Wx 141/13
Ein gemeinschaftliches Testament, das nur von einem Ehegatten unterschrieben wurde, kann nicht als Einzeltestament gewertet werden
OLG München - Beschluss vom 23.04.2014 - 31 Wx 22/14
Ehefrau schlägt Erbschaft aus - Sind die im gemeinsamen Testament eingesetzten Schlusserben auch Ersatzerben?
OLG Hamm - Beschluss vom 14.03.2014 - 15 W 136/13
Ein nur von einem Ehepartner unterschriebenes gemeinschaftliches Testament ist kein Einzeltestament
OLG Hamm - Beschluss vom 21.02.2014 - 15 W 46/14
Aus mehreren Blättern bestehendes Testament, dem die abschließende Unterschrift fehlt, ist unwirksam
OLG Köln – Beschluss vom 14.02.2014 – 2 Wx 299/13
Berliner Testament: Der überlebende Ehegatte soll über den beiderseitigen Nachlass frei verfügen können – Was bedeutet das?
OLG Schleswig – Beschluss vom 27.01.2014 - 3 Wx 75/13
Einnahme von Schmerzmitteln führt nicht zur Testierunfähigkeit - Testament eines Krebspatienten ist wirksam
Brandenburgisches OLG - Beschluss vom 13.01.2014 - 3 W 49/13
Wie sicher muss sich ein Gericht hinsichtlich der Urheberschaft bei einem Testament sein?
Brandenburgisches OLG – Beschluss vom 19.12.2013 – 3 Wx 5/12
Eines von fünf Kindern erhält im Testament einen Vorteil - Ist dies eine Teilungsanordnung oder ein Vorausvermächtnis?
OLG Koblenz - Urteil vom 27.11.2013 - 5 U 851/13
Schlusserbe eines Berliner Testaments ist vor beeinträchtigenden Schenkungen seiner Eltern geschützt
BGH - Urteil vom 20.11.2013 - IV ZR 54/13
Für Demenz der Erblasserin müssen Fakten vorgetragen werden - Testament wirksam
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04.11.2013, I-3 Wx 98/13
Erbeinsetzung "für den Fall des gleichzeitigen Versterbens" kann auslegungsbedürftig sein
OLG München - Beschluss vom 24.10.2013 - 31 Wx 139/13
Unwirksamkeit einer Schiedsklausel in einem Testament für Pflichtteilsansprüche
LG Heidelberg, Urteil vom 22.10.2013, 2 O 128/13
Berliner Testament mit Änderungsklausel – Überlebender Ehepartner darf Testamentsvollstreckung anordnen
OLG Köln – Beschluss vom 16.10.2013 – 2 Wx 252/13
Eine Fotokarte mit Aufklebern ist kein Testament
Oberlandesgericht Hamburg - Beschluss vom 08.10.2013 - 2W 80/113
Nicht unterschriebenes Testament steckt in unterschriebenem Umschlag – Ist es wirksam?
OLG Rostock – Beschluss vom 25.09.2013 – 3 W 30/13
Für Erbeinsetzung muss ein Testament vorliegen - Nur mündliche Zusagen der Erblasserin reichen nicht aus
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 16.08.2013 - I-3 Wx 134/13
Auch ein nicht unterschriebenes Testament kann wirksam sein
AG Euskirchen - Beschluss vom 31.07.2013 - 3 VI 111/13
Kopie eines Testamentes reicht für Nachweis des Erbrechts aus
OLG Naumburg – Beschluss vom 26.07.2013 – 2 Wx 41/12
Erblasserin errichtet insgesamt vier Testamente - Welches gilt?
OLG Düsseldorf - Beschluss v. 22.07.2013 - 3 Wx 163/12
Erblasser benennt in seinem Testament alle Bedachten als "Erben" - Wie ist die Erbfolge?
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 19.07.2013 - I-3 Wx 56/13
Unterschrift unter Testament gefälscht? Wann muss das Gericht einen Sachverständigen beauftragen?
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 19.07.2013 – I-3 Wx 105/13
Berliner Testament mit Öffnungsklausel - Darf der überlebende Ehemann neues Testament verfassen?
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 17.07.2013 - I-3 Wx 76/13
Rücknahme eines Testaments aus der amtlichen Verwahrung setzt Testierfähigkeit voraus
OLG Köln, Beschluss vom 12.07.2013, 2 Wx 177/13
Brauerei-Besitzer ficht eigenen Erbvertrag an und setzt seine 62 Jahre jüngere zweite Ehefrau als Alleinerbin ein
BGH – Urteil vom 10.07.2013 – IV ZR 224/12
Erblasserin leidet an Demenz - Testament unwirksam
OLG München - Beschluss vom 01.07.2013 - 31 Wx 266/12
Verstirbt der als Alleinerbe eingesetzte Sohn, so wird dessen Ehefrau nicht Ersatzerbin
OLG München - Beschluss vom 13.06.2013 - 31 Wx 267/12
Testamentsauslegung: Anstatt des bereits verstorbenen Neffen des Erblassers kommt dessen Ehefrau zum Zuge
OLG Schleswig – Beschluss vom 10.06.2013 – 3 Wx 15/13
"Erbe soll sein, wer sich bis zu meinem Tod um mich kümmert" - Testament unwirksam
OLG München - Beschluss vom 22.05.2013 - 31 Wx 55/13
Vermächtnisnehmer hat eigenes Beschwerderecht bei Abberufung eines Testamentsvollstreckers
BGH – Beschluss vom 24.04.2013 – IV ZB 42/12
Erbeinsetzung eines Pflegeheims ist wirksam
OLG Stuttgart - Beschluss vom 21.3.2013 - 8 W 253/11
Eltern eines behinderten Kindes errichten Berliner Testament – Sozialhilfeträger verlangt nach dem Tod beider Ehegatten jeweils den Pflichtteil
OLG Hamm – Urteil vom 28.02.2013 – 10 U 71/12
Ein Testament, das im Wesentlichen aus Pfeildiagrammen besteht, ist unwirksam
OLG Frankfurt – Beschluss vom 11.02.2013 – 20 W 542/11
Enterbung muss in Testament ausdrücklich angeordnet werden
OLG München – Beschluss vom 19.12.2012 – 31 Wx 434/12
Auslegung Testament – Verstirbt die im Testament bedachte Erbin vor der Erblasserin, ist der Ehemann der Erbin kein Ersatzerbe
OLG München – Beschluss vom 19.12.2012 – 31 Wx 372/12
Testamentsvollstrecker wird entlassen, wenn er eigene Honorarforderungen nicht prüffähig aus dem Nachlass bedient
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 18.12.2012 – I-3 Wx 260/11, 3 Wx 260/11
Verfahren zur Entlassung eines Testamentsvollstreckers kann teuer werden
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 30.10.2012 – I-3 Wx 198/12
Wie weit darf die „Schreibhilfe“ bei der Abfassung eines Testamentes gehen?
OLG Hamm – Beschluss vom 02.10.2012 – I-15 W 231/12
Einzelne lose Blätter, die nicht unterschrieben sind, stellen kein Testament dar
OLG Hamm – Beschluss vom 19.09.2012 – I-15 W 420/11
Gemeinschaftliches Testament von Ehefrau und erblindetem Ehemann ist unwirksam
Brandenburgisches Oberlandesgericht – Beschluss vom 08.08.2012 - 3 Wx 19/12
Gemeinschaftliches Ehegattentestament – Ausschlagung der Erbschaft nach Tod des Ehepartners
OLG Bremen – Beschluss vom 01.08.2012 – 5 W 18/12
Rücknahme eines eigenhändigen gemeinschaftlichen Testaments aus amtlicher Verwahrung setzt Geschäftsfähigkeit beider Partner voraus
OLG Hamm – Beschluss vom 01.08.2012 - I-15 W 266/12
Kinder können Schlusserben sein, auch wenn sie im Testament nicht als solche bezeichnet sind – Auslegung eines notariellen Testaments
OLG München – Beschluss vom 16.07.2012 – 31 Wx 290/11
Privates Testament kann auch von einem Stellvertreter in amtliche Verwahrung gegeben werden
OLG München – Beschluss vom 25.06.2012 – 31 Wx 213/12
Lebensgefährtin des Bruders wird Erbin - Schwestern fechten Testament des Bruders an
OLG Bamberg - Beschluss vom 19.06.2012 - 6 W 20/12
Für Testierunfähigkeit des Erblassers müssen handfeste Anhaltspunkte vorgetragen werden - Hinweis auf Erkrankung und Einnahme starker Medikamente reicht nicht
OLG Düsseldorf - Beschluss vom 01.06.2012 - I-3 Wx 273/11
„Sollte mir bei der Gallenoperation etwas zustoßen“ - Testament muss ausgelegt werden
OLG München – Beschluss vom 15.05.2012 – 31 Wx 244/11
Auch die Kopie eines Testaments kann als Nachweis für die Erbfolge ausreichend sein
OLG Naumburg – Beschluss vom 29.03.2012 – 2 Wx 60/11
Benennung der Person des Testamentsvollstreckers kann nicht dem das Testament beurkundenden Notar überlassen werden
OLG Stuttgart – Beschluss vom 29.03.2012 – 8 W 112/12
Gemeinschaftliches Testament von Eheleuten – Welcher Teil des Testaments wird im Rahmen der Testamentseröffnung bekannt gemacht?
Oberlandesgericht Hamm – Beschluss vom 07.03.2012 - I-15 W 104/11
Testament mit Erbeinsetzung für den Fall des gleichzeitigen Ablebens von Eheleuten ist nicht auslegungsfähig
OLG Nürnberg – Beschluss vom 01.02.2012 – 15 W 1544/11
Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments setzt nicht automatisch frühere letztwillige Verfügung in Kraft
OLG Hamm - Beschluss vom 29.12.2011 - I-15 W 692/10
Verwandte werden von der Erbfolge im Testament ausdrücklich ausgeschlossen – Das Gericht bestätigt die Enterbung
Oberlandesgericht Hamm – Beschluss vom 09.12.2011 - I-15 W 701/10
Beitritt zu einem gemeinschaftlichen Testament auch noch nach sechs Jahren möglich
OLG München – Beschluss vom 01.12.2011 – 31 Wx 249/10
Schriftgutachten entscheidet über Wirksamkeit eines Testaments
Landgericht Duisburg - Beschluss vom 17.10.2011 - 7 T 91/10
"Ich vermache mein in Österreich gelegenes Vermögen" - Erbeinsetzung unwirksam
OLG Hamm – Beschluss vom 15.09.2011 - I-15 Wx 332/10
Nicht auffindbares Testament regelt die Erbfolge – Lebensgefährtin wird Alleinerbin
OLG Schleswig-Holstein – Beschluss vom 12.09.2011 - 3 Wx 44/10
Gemeinsames Testament von Eheleuten bindet den überlebenden Ehepartner nicht zwangsläufig
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 07.06.2011 – I-3 Wx 108/11
Für einen wirksamen Widerruf eines Testaments muss das Testament tatsächlich vernichtet werden
OLG München – Beschluss vom 11.04.2011 – 31 Wx 33/11
Die Erbeinsetzung eines Schlusserben in einem Berliner Testament kann nach Tod eines Ehegatten grundsätzlich nicht mehr abgeändert werden
OLG Hamm – Urteil vom 29.03.2011 - I-10 U 112/10
Wie groß ist ein „bedeutender Betrag“ aus einem Nachlass? Testament muss vom Gericht ausgelegt werden
OLG Karlsruhe – Beschluss vom 08.02.2011 – 14 Wx 52/10
Gemeinschaftliches Ehegattentestament mit Schlusserbeneinsetzung der Kinder – Enkelin kann nicht als Erbin benannt werden
OLG Hamm – Beschluss vom 16.12.2010 – 15 Wx 470/10
Überhöhte Rechnungen zur Unzeit führen zur Entlassung des Testamentvollstreckers
Kammergericht Berlin – Beschluss vom 30.11.2010 – I W 434/10
Unklares Testament - Erbeinsetzung oder Vorausvermächtnis - Kinder streiten noch acht Jahre nach dem Erbfall
Amtsgericht Warstein - Beschluss vom 19.10.2010 - VI 62/10
Einsetzung von Erben in Testament „gemäß beigefügter Liste“ ist unwirksam
OLG München – Beschluss vom 07.10.2010 – 31 Wx 161/10
Gemeinschaftliches Ehegattentestament wird nach Scheidung unwirksam – Und bleibt es auch bei Wiederverheiratung
OLG Hamm – Beschluss vom 26.08.2010 – I-15 Wx 317/09
Übertragung der gesamten Wohnungseinrichtung im Testament und Bitte ein Vermächtnis zu erfüllen ist noch keine Erbeinsetzung
OLG München – Beschluss vom 15.07.2010 – 31 Wx 33/10
Inhalt von Testament darf von staatlichen Strafermittlungsbehörden nicht verwertet werden
LG Koblenz – Beschluss vom 08.04.2010 – 4 QS 10/10
„Hausgrundstück geht an Erbin X und darf nicht verkauft werden - Im Verkaufsfalle in Erbmasse“
Landgericht Krefeld – Urteil vom 12.02.2010 – 5 O 352/09
Fälschung eines Testaments muss nachgewiesen werden – Inhalt eines Testaments hat Vermutung der Richtigkeit für sich
OLG München – Beschluss vom 28.07.2009 – 31 Wx 28/09
Ein Testament kann auch in Briefform errichtet werden – Das Brieftestament
OLG Schleswig – Beschluss vom 29.05.2009 – 3 Wx 58/04
Testamentsvollstrecker muss sittenwidrig hohes Honorar zurückbezahlen
LG Köln - Urteil vom 14.05.2009 - 15 O 586/08
„Ersatzerben will ich heute nicht benennen“ – Wer wird Erbe, wenn der durch Testament eingesetzte Erbe die Erbschaft ausschlägt?
OLG München – Beschluss vom 04.03.2009 – 31 Wx 73/08
Testament auf Notizzettel – Testierwille wird von Gericht verneint
OLG München – Beschluss vom 25.09.2008 – 31 Wx 42/08
Erbeinsetzung der Geliebten ist regelmäßig wirksam – Testament nicht sittenwidrig
OLG Düsseldorf – Beschluss vom 22.08.2008 – I-3 Wx 100/08
Grob fehlerhafte Berechnung seiner Vergütung führt zur Entlassung des Testamentsvollstreckers
OLG München – Beschluss vom 09.07.2008 – 31 Wx 3/08
Im Testament „vergessene“ Ehefrau kann das Testament nicht wirksam anfechten
OLG München – Beschluss vom 07.05.2008 – 31 Wx 12/08
Veruntreuungen des Testamentvollstreckers führen nicht zu Schadensersatzanspruch gegen die kontoführende Bank
OLG Koblenz – Beschluss vom 28.04.2008 – 5 U 27/08
Ohne Testament kein Erbrecht – Hinweis auf Äußerungen der Erblasserin reicht nicht aus
OLG München – Beschluss vom 16.04.2008 – 31 Wx 94/07
Fälschung eines Testaments – Im Testament eingesetzte Erbin verliert Erbrecht
OLG Frankfurt – Urteil vom 27.04.2007 – 24 U 6/05
Ein am Computer ausgedrucktes Testament ist unwirksam
OLG Hamm – Beschluss vom 10.01.2006 – 15 W 414/05
Gutachten im Betreuungsverfahren rechtfertigt nicht die Annahme der Testierunfähigkeit der Erblasserin
OLG Celle - Beschluss vom 11.03.2003 - 6 W 16/03
Erbeinsetzung der Ehefrau eines Heimangestellten – Testament unwirksam
OLG Frankfurt – Beschluss vom 29.01.2001 – 20 W 71/99
Erbeinsetzung eines Betreuers - Testament der Betreuten ist sittenwidrig
OLG Braunschweig – Beschluss vom 04.11.1999 – 2 U 29/99
Gemeinschaftliches Testament von Eheleuten kann nach Scheidung und nachfolgender Wiederverheiratung weiter gelten
BayObLG – Beschluss vom 23.05.1995 – 1Z BR 128/94